Nach Warnung durch Gesundheitsministerium: Bürger fordern sofortigen Rausschmiss von Lauterbach

Bild K Lauterbach: © Raimond Spekking, via wikimedia commons

Nachdem das Bundesgesundheitsministerium gestern endlich eine Warnung vor Impfnebenwirkungen in den sozialen Netzen publizierte (Report24 berichtete), erfuhr der altbekannte Hashtag „#LauterbachRücktrittSofort“ eine jähe Anpassung: Die neue Forderung zahlloser User von Twitter und Co. lautet nun „#LauterbachRausschmissSofort„. Die Lüge der angeblichen „Nebenwirkungsfreiheit“ der Impfung fällt Karl Lauterbach und der Regierung auf die Füße. Tatsächlich scheinen juristische Konsequenzen möglich.

Die Resonanz auf den Post vom 20. Juli war enorm: „1von5000“ trendete binnen kürzester Zeit auf Twitter. User forderten und fordern Konsequenzen – etwa die sofortige Abschaffung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, den Stopp der Kinderimpfungen und, natürlich, den sofortigen Rausschmiss Lauterbachs, dessen Mär der „nebenwirkungsfreien“ Impfung bis heute immense Wut erzeugt – vor allem bei jenen, die von Nebenwirkungen betroffen waren und sind, die es angeblich gar nicht gibt.

Der Druck war sogar groß genug, dass das Ministerium noch am selben Tag seine Falschaussage zur Nebenwirkungshäufigkeit korrigierte:

Juristische Konsequenzen?

Tatsächlich hatte Gesundheitsminister Lauterbach bereits im Juni erstmals eingeräumt, dass sehr schwere Nebenwirkungen durch den umstrittenen Schuss möglich sind. Rechtsanwalt Cäsar-Preller hatte daraufhin bereits auf die juristische Brisanz seiner Aussagen hingewiesen:

Diese Kehrtwende des Gesundheitsministers war absolut notwendig. Juristisch bedeutet das einiges. Es könnte jetzt zu Amtshaftungsansprüchen gegen die Bundesrepublik Deutschland oder gegen einzelne Bundesländer kommen. Geschädigte könnten somit Schadensersatzleistungen erstreiten.

Quelle

Für die Bürger war und ist Lauterbachs spätes Eingeständnis also auch rechtlich bedeutsam. Die Meldung des Bundesgesundheitsministeriums verleiht dem weiteren Nachdruck. Neben Impfgeschädigten sollten sicherlich auch jene, die gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht kämpfen, sich den Rat eines guten Anwalts einholen: Das (falsche) Argument der Nebenwirkungsfreiheit ist endgültig geplatzt.

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