Nach Gruppenvergewaltigungs-Serie in Berlin: Irakische Täter verurteilt

Symbolbild: freepik / jes2ufoto

Gerichtsimpressionen aus dem angeblich „besten Deutschland aller Zeiten“: In Berlin standen vergangene Woche vier arabische „junge Männer“ vor Gericht – wegen einer Reihe bestialischer Gruppenvergewaltigung. Die Migranten machten von 2019 bis Ende letzten Jahres immer wieder regelrechte Jagd auf junge Frauen und Mädchen. Zumeist wurden die Opfer ins Auto gezerrt, gewürgt und geschlagen und dann brutal missbraucht.

Die Haupttäter in diesem Verfahren sind Mohammed T., ein 28-jähriger irakischer Friseur und selbst dreifacher Familienvater, sowie sein 33-jähriger Landsmann Wisam B. (33), der bereits in einem anderen Fall zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde. Die Staatsanwaltschaft legte ihnen zur Last, immer nach derselben Masche schwerste Sexualverbrechen verübt zu haben: „Sie griffen sich junge Frauen, zerren sie in ein Auto, vergewaltigen sie, zum Teil stundenlang. Immer wieder“, so „Bild“. Was vorm Berliner Landgericht aufgedeckt wurde, war selbst für hartgesottene Prozessbeobachter schwer zu ertragen.

Stundenlang missbraucht

Ein australisches Touristenpaar kidnappten sie vor zwei Jahren per Uber-Fahrzeug, warfen den Mann aus dem Auto und vergewaltigten die Frau. Wenige Monate später wurde eine 20-jährige wurde nach dem Besuch einer Disco in einem SUV geschändet. Auch eine 18-jährige Abiturientin, die im Januar 2020 nach einem Clubbesuch zur S-Bahn wollte, wurde in den SUV gezerrt, in eine Spandauer Wohnung gefahren und dort stundenlang brutal missbraucht. Die Täter drohten, sechs weitere Landsleute stünden draußen schon bereit und warteten, bis sie ebenfalls an der Reihe wären.  

Das Landgericht Berlin sprach nun – immerhin – für deutsche Verhältnisse relativ hohe Strafen aus, Wisam B. erhielt dreizehneinhalb Jahre, Mohammed T. zehneinhalb Jahre. Das immer wiederkehrende Grundproblem – „sexualisierte Gewalt“ vor allem arabischer Tätergruppen gegen Frauen – ist damit nicht gelöst. Im Gegenteil: es wird durch die gegenwärtige weitere ungeplante und zügellose Flüchtlingszuwanderung weiter massiv verschärft. (DM) 


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