Nach Bayern und Italien: totalitär-chinesisches Sozialkreditsystem auch in Wien

Symbolbild: Freepik

Kennen Sie die Antwort auf die Frage „Wer hat uns verraten?“. Einmal mehr lautet sie: „Sozialdemokraten“. Die Stadt Wien zeigt sich als verlässlicher Musterschüler von George Soros, der dort auch seine Universität ansiedeln durfte, nachdem er damit Ungarn in Schimpf und Schande verlassen musste. In Wien kann man sich für kleine Vergünstigungen in Zukunft freiwillig durch sein Handy überwachen lassen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Report24 berichtete am 20. April von Plänen, ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Muster in Bayern einzusetzen: Social Credit System nicht nur in Italien: Auch in Bayern kommt dieses Jahr ein solches System . Das ließ den Wiener Musterschülern von George Soros und Klaus Schwab offenkundig keine Ruhe. Denn dort dienen die Sozialisten nicht den Menschen, sondern dem Großkapital genannter Milliardäre und anderer Kräfte im Hintergrund.

An sich steht sogar der Mainstream dem Überwachungs- und Bestrafungssystem aus China mehr als skeptisch gegenüber. Noch. Wie man die Meinung des Medienmainstreams in die gewünschte Richtung biegt, haben wir sowohl bei Corona als auch der Ukraine gesehen – und zuvor bei Themen wie „Klimawandel“ oder „Energiewende“.

Wien wollte eigentlich das erste Sozialkredit-Projekt haben

Der Weg zum Sozialkreditsystem, einer Big-Brother-Überwachungstechnologie die an Menschenverachtung kaum noch überboten werden kann, wird in Wien mit einer App für Mobiltelefone geebnet. Auch das ist voll im Plan, in China läuft die Bewertung der Bevölkerung ebenso über das Mobiltelefon. Dabei wollte Wien eigentlich europaweite Nummer Eins werden – nur hat man den Start aufgrund der vorgeblichen Corona-Pandemie verschoben. Das Projekt findet auf Stadtregierungsebene statt, es wurde im Koalitionsprogramm der Sozialisten und der NEOS vereinbart.

Wie es funktioniert

Die Handy-App überwacht die Bewegungen der Teilnehmer. Sind sie mit Öffis unterwegs oder gar mit dem Rad oder zu Fuß? Dann wird man belohnt, weil man ja „CO2 eingespart“ hätte. Dass es sich dabei um einen mindestens so gigantischen Betrug hinsichtlich einer unsichtbaren Gefahr handelt wie bei Corona – geschenkt. Nach Jahrzehnten Berieselung durch Öffentlich-Rechtliche und andere Systemmedien will das ohnehin niemand mehr hören. Wer also brav CO2 „spart“, erhält ein „Kultur-Token“. „So ists fein“, würde man zu seinem Hund sagen, bevor er ein Leckerli erhält. Mit dem Kultur-Token bekommt man dann ermäßigten oder gar kostenlosen Eintritt zu Kulturveranstaltungen in Wien. Nach Abschluss der Testphase mit 1.000 Teilnehmern – mutmaßlich hauptsächlich Studenten – soll die App unter dem Titel „Wien-Token“ allen Bürgern zur Verfügung stehen.

Uni Wien erforscht Europäisierung des Sozialkreditsystems

Wie der Wissenschafts- und Politikblog tkp herausgefunden hat, wird an der Uni Wien ehrgeizig an Sozialkredit-Systemen geforscht. Unter dem Titel „Engineering a trusthworthy society“ („Eine vertrauenswürdige Gesellschaft konstruieren“) soll eine europäische Form des chinesischen Totalitarismus entwickelt werden. Die üblichen Euphemismen, also Beschönigungen zur Tarnung der wahren Intention, dürfen nicht fehlen – wie bei jedem Projekt, in das Sozialisten involviert sind. Die Finanzierung in Höhe von 1,8 Millionen Euro stammt vom Europäischen Forschungsrat der Europäischen Union. Laut tkp spielt Projektleiter Heinz Christoph Steinhardt die Dimensionen der Problematik stark hinunter: „Es gäbe keine Hinweise darauf, wonach das Sozialkreditsystem in China mit öffentlicher Kameraüberwachung verknüpft sei.“ Offenbar, um sich auch gleich zu korrigieren: „Höchstens im Straßenverkehr.“ Na dann.

Wiener Stadtpolitik voll auf Agenda 2030-Kurs

Wiens Bürgermeister Ludwig betont, dass die Stadt als „weltweiter Vorreiter“ in Sachen „Smart City“ positioniert werde. „Smart Citys“ sind ein wesentlicher Bestandteil der UN Agenda 2030, der sich Österreich ohne jede Volksabstimmung unterworfen hat. Diese ist weitgehend deckungsgleich mit den Plänen des Great Reset nach Klaus Schwab (WEF). Dass Wien Musterschüler und Erfüllungsgehilfe jeder Idee globalistischer Spieler ist, beweisen Ludwig und Hacker Woche für Woche durch die striktesten Corona-Maßnahmen Österreichs – bleibt abzuwarten, ob auch die Wirtschaft in Wien zuerst zusammenbricht.

Megademo vs. 1. Mai

Die Bevölkerung ist am 1. Mai dazu aufgerufen, den Wiener Genossen zu zeigen, was sie von ihnen hält. Wie dereinst schon Taxi-Kanzler Faymann am 1. Mai ausgebuht wurde, bleibt zu hoffen, dass die Zustimmung zu den im Volksmund „Adipositas-Twin“ genannten Stadtherrschern Ludwig und Hacker ähnlich freundlich artikuliert wird. Parallel dazu hat man die Chance, auf einer Megademo seinen Unmut gegen das Regime kund zu tun: https://www.direktdemokratisch.jetzt/megademo/

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