Nach 2,5 Jahren „Pandemie“ kommt Spitalsstatistik: Kaum Covid-Hauptdiagnosen

Bild: https://datenplattform-covid.goeg.at/; Model: Freepik

Der Sozialmediziner und Publizist Martin Sprenger stellt die Frage: „Warum hat es in Österreich, einem der reichsten Länder der Welt, mit dem angeblich besten Gesundheitssystem 2,5 Jahre gedauert, bis der wichtigste Parameter in dieser Pandemie transparent und korrekt veröffentlicht wird?“ Nun gibt es diese Statistiken – und sie machen deutlich, dass die Überbelastung der Spitäler aufgrund von Covid-Erkrankungen immer eine dreiste Lüge war.

Die angeblich übervollen Krankenhäuser mussten als Ausrede dienen, wenn Grundrechte eingeschränkt oder gestrichen wurden. Wenn Maßnahmen verordnet wurden, dann nur um den Zusammenbruch des Gesundheitssystems zu verhindern, das ja schon am Limit wäre. Dabei sei angemerkt: Während der gesamten „Pandemie“ wurde das Gesundheitsbudget reduziert, nicht erhöht – und kein einziges neues Intensivbett geschaffen.

Martin Sprenger ging auf Facebook gewohnt hart mit den Systemmedien und der Politik ins Gericht:

Warum wurden alle Personen, die seit Jahren immer wieder auf die Diskrepanz von Primär- und Sekundärdiagnosen hingewiesen haben, ignoriert oder als Schwurbler bezeichnet?

Warum haben die Politik, die Gesundheitsbehörden, aber auch die österreichischen Medien nicht ständig über die Limitierungen des Parameters „Belastung der Krankenversorgung“ berichtet bzw. den Anteil der Sekundärdiagnosen ständig hinterfragt?

Warum haben die Politik, die Gesundheitsbehörden, aber auch die österreichischen Medien über 2,5 Jahre falsche Zahlen zur „Belastung der Krankenversorgung“ berichtet und tun das aktuell immer noch?

Wie vertrauenswürdig sind öffentliche Stellen, aber auch Medien – inkl. Österreichischer Rundfunk (ORF) – die den Parameter „Belastung der Krankenversorgung“ um den Faktor 5 (Fünf!) falsch und übertrieben kommunizieren?

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Sprenger bezieht sich dabei auf die Daten, die nun endlich vorliegen und ein genaueres Bild auf das behauptete Pandemiegeschehen ermöglichen. Diese Daten ernüchtern. Eine Überlastung des Krankensystems oder der Intensivstationen ist nicht nachweisbar. Auch beim aktuellen Beleg sind äußerst wenig – maximal 25 Prozent – der Krankenhausbetten mit Menschen belegt, die auch Covid-19 Symptomatik aufweisen.

Hierbei zeigt sich auch ein weiteres Mal, dass sich die angebliche Pandemie ziemlich identisch verhielt wie die Situation in der alljährlichen Grippesaison. Hauptsächlich betroffen sind die älteren Mitmenschen, speziell über 70 Jahren.

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Hochinteressant ist auch der Teil, der sich mit dem Impfstatus der Patienten beschäftigt. Hier werden in Österreich offenbar recht absurde Kategorien erfasst: Statt „ungeimpft“ gibt es die Kategorien „Impfstatus unbekannt“ und „kein (ausreichender) Impfschutz“. Dies schließt in beiden Fällen nicht aus, dass Betroffene mindestens einmal geimpft wurden. Gefolgt werden diese unklaren Kategorien von „Impfschutz abgelaufen“, wo ebenso unklar ist, ob die Betroffenen einmal oder gar viermal geimpft wurden. Dann gibt es zwei Gruppen von „Impfschutz ausreichend“. Im Grunde genommen könnte man nach diesem Analysestand davon ausgehen, dass bis zu 100 Prozent der Covid-Krankenhauspatienten mindestens eine der angeblichen Schutzimpfungen erhalten haben.

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In seiner Meinungsäußerung fordert Sprenger, die Vorgänge in Österreich durch einen parlamentarischen Untersuchungsausschuss aufzuarbeiten. Dieser Forderung schließen wir uns an.

Die Homepage https://datenplattform-covid.goeg.at/ wird im Auftrag des Bundesministeriums für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz betrieben.

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