Mysteriöse Leberkrankheit: Warum erkranken immer mehr Kleinkinder?

Bild: WHO-Logo; Model: Freepik

In Europa und den Vereinigten Staaten häufen sich die Fälle, in denen Kleinkinder eine gefährliche Leberkrankheit entwickeln. Einige von ihnen brauchen bereits Transplantationen. Noch weiß man nicht genau, was diese Entzündung der Leber verursacht.

Wie die Nachrichtenagentur AP berichtet, untersuchen die Gesundheitsbehörden in den Vereinigten Staaten und mehreren europäischen Ländern derzeit mysteriöse Häufungen von Fällen, in denen Kleinkinder von einem bis sechs Jahren plötzlich eine virale Hepatits (Leberentzündung) entwickeln. Allein im Vereinigten Königreich sind es demnach mindestens 74 Fälle, so die WHO, drei weitere in Spanien und einige andere in Irland. Im US-Bundesstaat Alabama wurden demnach bereits acht Fälle entdeckt.

„Angesichts der Zunahme der in den letzten Monaten gemeldeten Fälle und der verstärkten Suche nach Fällen werden in den kommenden Tagen wahrscheinlich weitere Fälle gemeldet“, so die WHO in einer Erklärung. Die Kinder in den USA waren zwischen einem und sechs Jahre alt, zwei von ihnen benötigten eine Lebertransplantation. Die Fälle in Europa liegen in einer ähnlichen Altersspanne, obwohl einige älter waren, so die WHO-Vertreter laut der Nachrichtenagentur.

Labortests haben dem Bericht zufolge die Hepatitis-Viren des Typs A, B, C und E, die normalerweise solche Krankheiten verursachen, ausgeschlossen. Die Behörden sagen, dass ihnen keine internationalen Reisen oder andere Faktoren bekannt sind, die die Kinder gefährdet haben könnten. Sie wiesen allerdings darauf hin, dass die Verbreitung von Adenoviren in letzter Zeit stark zugenommen hat. Wobei natürlich niemand auf die Idee gekommen ist, dass einerseits der experimentelle Covid-Impfstoff von AstraZeneca (und Sputnik V, welches jedoch im Westen nicht verbreitet ist) auf Adenoviren (von Schimpansen) aufbaut und andererseits die umstrittenen mRNA-Impfstoffe gegen Covid-19 von Pfizer und Moderna mit einer generellen Schwächung des Immunsystems in Verbindung gebracht werden.

Auch das sogenannte „Shedding“, also die Verbreitung der Spike-Proteine durch Geimpfte an Ungeimpfte (welches selbst in einem vertraulichen Pfizer-Dokument angesprochen wurde), könnte hierbei eine Rolle spielen. Allerdings gibt es diesbezüglich (noch) keine Studien, so dass man hier – wie auch die WHO und die nationalen Gesundheitsbehörden – auf Spekulationen und vor allem auf gründliche Untersuchungen angewiesen ist.

Es gibt Dutzende von Adenoviren, von denen viele mit erkältungsähnlichen Symptomen wie Fieber, Halsschmerzen und rosa Augen in Verbindung gebracht werden. Einige Versionen können jedoch auch andere Probleme auslösen, darunter Entzündungen im Magen und Darm. Adenoviren wurden schon früher mit Hepatitis bei Kindern in Verbindung gebracht, allerdings meist bei Kindern mit geschwächtem Immunsystem. Und gerade hier spielen die Warnungen vor einer Schwächung desselben durch die experimentellen Covid-Vakzine durchaus eine Rolle.

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