Frank-Ulrich Montgomery, Ratsvorsitzende des Weltärztebundes, lebt nach wie vor in dem Irrglauben, dass seine Ansicht Gewicht hätte – obwohl ihm nun von mehreren Stellen bestätigt wurde, dass dies nicht der Fall ist. Er unterstellte kritischen Stimmen zuletzt kurzerhand Neid und gab an, er stehe zu seinem Narzissmus. Dieser hat bei ihm nach Ansicht vieler derartig pathologische Ausmaße angenommen, dass er sich mit dieser Äußerung freilich nur noch weiter degradiert hat. Dennoch: Er erheitert die Öffentlichkeit auch weiterhin mit Forderungen, wie kritische Menschen endlich zur Räson gebracht werden sollen.
Ein Kommentar von Vanessa Renner
Aktuell fordert er, welch Überraschung, bundesweit härtere Einschränkungen für Ungeimpfte: Für diese sollten doch gefälligst Reisebeschränkungen verhängt werden. Die 2G-Regel müsse konsequent ausgeweitet werden – auch auf Bereiche wie etwa Fernzüge. Der Staat müsse bei der Durchsetzung „geltenden Rechts“ unbedingt „Konsequenz zeigen, sonst kriegen Aluhüte und Querdenker Oberhand“. Im Zuge dessen verkündete er:
Massenspaziergänge wird es nicht mehr geben!
Darauf hat er natürlich keinerlei Einfluss. Eines hat Montgomery mit dieser Aussage jedoch zweifelsohne erreicht: Vielen freiheitsliebenden Menschen dürften nach solchen Aussagen ihre montäglichen Spaziergänge noch mehr Freude machen als vorher. Die Protestbewegung gegen Maßnahmenwahn und Impfzwang wächst in Deutschland aktuell unaufhaltsam: Die Beteiligung an den Spaziergängen steigt stetig. Bei den Spaziergängern handelt es sich dabei keinesfalls nur um Ungeimpfte.
Hier sehen Sie einige Aufnahmen vom vergangenen Montag: