Meldungen von Nebenwirkungen schwierig: nur 6 Prozent reichen ein

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Unsere Leser haben uns schon mehrfach darauf aufmerksam gemacht, dass es in Österreich äußerst schwierig ist, Nebenwirkungen zu Covid-19-Impfungen einzureichen. Ende April verlautbarte der Verband der pharmazeutischen Industrie Österreichs, dass generell nur sechs Prozent der Nebenwirkungen gemeldet werden. Bei der Impfung kommen Scheu und Angst vor Denunziation und Verfolgung hinzu – sowohl auf Seite der Betroffenen als auch auf jener der Ärzte, die ihre Zulassung nicht verlieren wollen.

Wir haben recherchiert. Wenn Sie eine Nebenwirkung melden wollen, können Sie das auf der Seite des BASG erledigen (Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen). Das Formular gilt als sperrig und unübersichtlich. Zumindest berichteten dies einige Betroffenen. Die Behauptungen, man könne nur eine Nebenwirkung melden, konnten wir nicht bestätigen. Allerdings muss man sich ein wenig mit solchen Formularen auskennen. Denn auf den ersten Blick erhält man ein so genanntes „Pulldown-Menü“ mit eher harmlosen Nebenwirkungen angeboten. Klickt man aber auf die große Schaltfläche „+ Weitere Nebenwirkung“ kann man durchaus mehr als ein Problem melden.

Automatische Auswertung erschwert bis unmöglich

Als problematisch gilt auch, dass in eben diesem Auswahlmenü nur die harmlosen Nebenwirkungen auszuwählen sind. Will man ernste Nebenwirkungen melden, muss man den Punkt „nicht angeführte Nebenwirkung“ auswählen, dann kommt ein freies Textfeld zum Vorschein. Nachteil an freien Textfeldern ist aber, dass man diese nicht automatisiert qualifiziert auswerten kann und somit auch nicht zeitnahe einer exakten Statistik zuführen kann. Die Erfassung aller Nebenwirkungen, die nicht schon in der Liste angeführt sind, ist also nur so gut wie die Personen, welche die Sachbearbeitung dahinter machen. Wenn diese für dieselbe Nebenwirkung zwei unterschiedliche Begriffe benutzen, ist die Statistik bereits falsch. Ein Beispiel wäre aus der bestehenden Liste: „Verhärtung/Veränderung an der Impfstelle“. Angenommen jemand würde in einem Freitextfeld „Verhärtung an der Impfstelle“ eingeben, dann könnte man die Eingaben nicht ohne menschliches Zutun zusammenfassen.

Jeder kennt jemanden mit schweren Nebenwirkungen

In Österreich werden im Vergleich zu anderen Ländern nur sehr wenige Nebenwirkungen nach Covid-19 Impfungen gemeldet. Dies spießt sich aber ganz enorm mit den persönlichen Erfahrungen, die man in Österreich macht – denn nahezu jeder Geimpfte berichtet über Nebenwirkungen. Ein bis mehrere Tage Krankenstand wären ganz normal – doch mittlerweile kennt wohl jeder Bürger einen Geimpften, der über schwere Nebenwirkungen berichtet, im weiteren Umfeld hat man vielleicht auch den einen oder anderen Todesfall zu beklagen. Auf Telegram gibt es eine Gruppe, welche die Nebenwirkungen sammelt – sie hat schon 4.500 Mitglieder und zahllose Leidensgeschichten zu bieten – Report24 berichtete: https://report24.news/telegram-gruppe-sammelt-nebenwirkungen-erste-ergebnisse-schockieren/ . In der Schweiz begannen Bürger schon früher mit der Aufarbeitung, hier gibt es die Telegram-Gruppe https://t.me/Impfschaden_Corona_Schweiz mit fast 13.000 Mitgliedern und ebenso schockierenden Inhalten.

Schützen Sie sich selbst und ihre Angehörigen!

Unsere Redaktion rät: Nehmen Sie Nebenwirkungen nicht auf die leichte Schulter, bestehen Sie auf einer Blutuntersuchung – speziell der D-Dimere. Es geht um ihr Leben, egal was andere sagen. ( Prof. Bhakdi: Lebensgefährliche Verletzung – gestörte Blutgerinnung bei allen Geimpften ). Viele Menschen sprechen aus Angst und Scham nicht über ihre Nebenwirkungen, zu groß ist der öffentliche Druck. Doch niemand wird ihnen helfen wenn sie wirklich schwere Schäden erleiden, Haftungspflichten werden hin und her geschoben – Geschädigten bleibt nur ein warmer Händedruck: Tod nach Impfung: War Mama nur 1.305,50 Euro Entschädigung wert? Wir haben auch von vielen Ärzten gehört, die abwiegeln oder behaupten Probleme könnten nicht auf die Impfungen zurückzuführen sein. Nochmals: Es ist Ihr Leben, geben Sie gut auf sich Acht!

Beachten Sie bitte auch das Portal zur Meldung von Impfschäden des ACU-Austria: Österreich: Anwälte betreiben Portal zur Meldung von Impfschäden (siehe auch deren Presseaussendung).

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