Telegram-Gruppe sammelt Nebenwirkungen – erste Ergebnisse schockieren

Bild: Model freepik @yanalya

Am 12. Juni, also vor knapp zwei Wochen, startete der bekannte Aktivist Martin Rutter eine Telegram Gruppe namens Impfschäden und Nebenwirkungen. Die Resultate sind für Skeptiker vielleicht wenig überraschend, in Summe aber schockierend. Wir haben einige der Nachrichten gesammelt und ausgewertet. Wer sich täglich informieren oder etwas beitragen will, kann der Gruppe https://t.me/Impfschaden_D_AUT_CH beitreten.

Die offizielle Erzählweise ist: „Alles ist sicher. Nichts kann passieren. Nebenwirkungen sind selten. Die Impfstoffe sind gut geprüft.“ Inoffiziell sieht die Sache leider ganz anders aus. Hinzu kommt, dass in Österreich eine qualifizierte Meldung von Nebenwirkungen kaum möglich sei. Das Online-Formular lasse nur ein Symptom zu, das aus einer Liste ausgewählt werden muss – so unsere Leser. Dabei wären nur harmlose Symptome wie „Kopfschmerzen“ oder „Schmerzen an der Einstichstelle“ vorgesehen. Eine vollständige Meldung könne man nur auf Papier-Formularen machen, bestätigten uns die Rechtsanwälte für Grundrechte auf Anfrage. Die wenigen und unvollständig einlangenden Nebenwirkungen haben einen weiteren Haken: Kaum jemand macht sich die Mühe. Im ORF wurde berichtet, dass nur rund 6% der Menschen, wo es zu Nebenwirkungen kommt, diese Meldung überhaupt abgeben.

„Doch insgesamt gebe es in Österreich viel zu wenige Meldungen über mögliche unerwünschte Nebenwirkungen von Arzneimitteln, so Experten des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs (Pharmig). Nur sechs Prozent der zu erwartenden Probleme würden gemeldet.“

Quelle: ORF online, 28. April 2021

In Folge präsentieren wir ausgewählte Berichte von Nutzern der Telegram-Gruppe. Machen Sie sich bitte selbst ein Bild, wir wollen Sie hier nicht politisch umerziehen sondern hauptsächlich Informationen verbreiten, die man anderswo nicht erhält.

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