Medizinprofessor warnt: Covid-Massenneurose zerstört nachhaltig Vertrauen in die Medizin

Bilder: Dr. McCullough via Screenshot, Hintergrund via freepik / cookie_studio

Dr. Peter McCullough ist vor allem dank seiner Erkenntnisse zu effektiven Behandlungsmöglichkeiten von Covid-19 Menschen weltweit ein Begriff geworden. Der erfahrene Mediziner war jedoch schon lange vor der sogenannten Pandemie eine global anerkannte Autorität und kann auf mehr als 1.000 wissenschaftliche Publikationen zurückblicken. Mit medizinischer Forschung ist er somit ebenso vertraut wie mit der Beratung und Behandlung von Patienten. Was seit Beginn der Corona-Krise geschieht, macht ihm Sorgen: „Ich persönliche denke, dass in der Welt etwas sehr schief gelaufen ist“, konstatierte er vor kurzem in einem Podcast.

Im Interview mit Jerm Warfare warnte er, dass die Glaubwürdigkeit des medizinischen Establishments in Trümmern liege – und dass dies zu noch für drei bis fünf Jahre zu einigem Aufruhr führen werde. Das Misstrauen in der Bevölkerung ist durch die falschen Reaktionen auf die Covid-Situation mittlerweile stark ausgeprägt.

Ich persönlich denke, dass in der Welt etwas sehr schief gelaufen ist. Die gesamte medizinische biowissenschaftliche Grundlage wurde zerstört. Wir haben unsere Verankerung verloren. Wir haben keine evidenzbasierte Medizin. Wir sehen keine vernünftigen Schlussfolgerungen. Wir sehen nicht einmal, dass behördliche Entscheidungen befolgt werden.

Dr. Peter McCullough hat sich frühzeitig mit der Erprobung wirksamer Behandlungsmethoden für Covid-19 befasst und dabei großartige Erfolge erzielt. Gesunde unter 50 Jahren müssen sich ihm zufolge ohnehin keine Sorgen wegen Covid-19 machen – doch Menschen, die tatsächlich erkranken, können nachweislich erfolgreich therapiert werden. Nicht etwa Lockdowns, sondern einzig die frühzeitige Behandlung von Erkrankungen könne Hospitalisierungen und Tode effektiv verhindern: Das habe sich auch im Bundesstaat Texas, wo McCullough lebt und arbeitet, eindrucksvoll gezeigt. Man verzichtete auf strenge Lockdown-Maßnahmen, die Maskenpflicht wurde frühzeitig abgeschafft. Impfungen sind freiwillig – die Forderung von Impfnachweisen ist sogar verboten. Und: Die von den Medien und zahlreichen Politikern heraufbeschworene Covid-Apokalypse blieb trotzdem aus.

Die Impfungen sind gefährlich

Dass die Politik überall auf der Welt wirksame Behandlungsmethoden unterdrückt und stattdessen die Durchimpfung der Bevölkerung mit umstrittenen Impfstoffen erzwingen will, ist für McCullough ein Unding. Nicht nur dass die Unterdrückung von erfolgreichen Therapien gegen Covid-19 kranken Menschen schade – auch die Impfungen seien keinesfalls sicher.

Der Mediziner äußert den Verdacht, dass speziell das Spike Protein im Labor manipuliert worden sein könnte, um dem Virus dein Eintritt in den Körper zu erleichtern. Ausgerechnet dieses Protein wird jedoch für die Impfungen genutzt – McCullough zufolge ein gefährlicher Mechanismus: Der Körper bilde Spike Proteine, woraufhin er seine eigenen Körperzellen attackiere, die Spike Proteine zirkulieren durch den Blutkreislauf, beschädigen Gefäße und führen zu Blutgerinnseln.

Regierungsmaßnahmen ohne jede Rechtfertigung

Die „Werbung“ der Regierungen für die Impfungen und deren angebliche Sicherheit sind entsprechend nicht nur unmoralisch, sondern gefährlich. Auf Basis der beobachteten Nebenwirkungen (etliche davon mittlerweile offiziell bestätigt) hätte die Impfkampagne im Februar beendet werden müssen.

Das Aufzwingen der Vakzine durch die Regierungen ist somit in keiner Weise zu rechtfertigen. McCullough zufolge sollten die Impfungen gestoppt werden – nicht nur wegen ihrer mangelnden Sicherheit, sondern auch, weil sie beispielsweise gegen die Delta-Variante ohnehin wirkungslos seien. Stattdessen fördern sie das Mutieren des Virus.

Ähnlich kritisch sieht er die Maskenpflicht, die beim Schutz vor Aerosolen vollkommen wirkungslos sei, und die missbräuchliche Verwendung von PCR-Tests, die für die Verwendung bei gesunden Menschen nie vorgesehen waren.

Nachhaltiger Vertrauensverlust

Dass so viele Grundlagen der Medizin und Wissenschaft heutzutage so freimütig verletzt würden, richte langfristig Schaden an: Es herrsche eine rein angstgetriebene Denkweise, gewissermaßen eine Massenneurose, die ansteckender sei als das Virus selbst. „Einzelpersonen treffen die lächerlichsten Entscheidungen, wie etwa das Virus nicht einfach frühzeitig zu behandeln, sondern einander stattdessen Impfungen aufzuzwingen.“ Er erwähnt auch die Spaltung am Arbeitsplatz, in Schulen, in Familien durch die Impfungen.

Medizinische Institutionen weltweit verspielen sich so McCullough zufolge das Vertrauen der Bevölkerung: „Die richtigen Entscheidungen werden gerade nicht getroffen, Menschen werden geschädigt.“ Bis die Öffentlichkeit das Vertrauen in die medizinische Gemeinschaft zurückerlange, werden mehrere Jahre ins Land gehen, warnt der Arzt.

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