Gesundheitsamt-Chef fordert: Weg vom Test-, Überwachungs- und Regelungswahn!

Bild: freepik / pressfoto

Der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes, Prof. Dr. Dr. med. René Gottschalk, formuliert klare Forderungen an die Politik: Er ruft dazu auf, den Corona-Alarmismus zu beenden und Masken- und Testpflicht nicht nur an Schulen endlich abzuschaffen.

Für Schulkinder fordert er gemeinsam mit Prof. Dr. med. Ursel Heudorf, seiner ehemaligen Vize-Chefin, im Herbst 2021 einen normalen Betrieb: „Mit guter Husten- und Niesetikette und Händehygiene – ohne Test- und Maskenpflicht.“

Er kritisiert die Mär von der asymptomatischen Übertragung von SARS-CoV-2 durch Kinder: Es gebe „keine Daten, die diese Befürchtung jemals belastbar bestätigt haben“. Auch dass manche Lehrerverbände die Rückkehr zur Normalität als gefährlich betrachten, sieht er nicht als gerechtfertigt.

Wissen statt Angst verbreiten

Ähnlich sieht er die Situation bei Erwachsenen. Vom „Test-, Überwachungs- und Regelungswahn“ müsse man dringend wegkommen. Er fordert:

Keine anlasslosen Tests mehr bei asymptomatischen gesunden Menschen. Keine umfangreichen Isolierungs- und Quarantänisierungsmaßnahmen aufgrund fragwürdiger Tests, zu denen die Gesundheitsämter entgegen besserem (aber von der Politik konsequent ignoriertem) Wissen verpflichtet waren. Keine umfassenden einschränkenden Maßnahmen aufgrund immer wieder neuen Inzidenzen.

Man müsse den Alarmismus hinter sich lassen und endlich Wissen statt Angst verbreiten.

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