Massenkündigungen wegen Impfpflicht: UK-Pflegeheime stehen kurz vor Katastrophe

Bild: freepik / stockking

Das Gesundheitspersonal in Großbritannien hat die Nase voll: Mittlerweile ist es nicht mehr nur die schlechte Bezahlung, die die Arbeit im Gesundheitssystem wenig attraktiv macht – auch die Politik treibt Massen von Pflegekräften zur Kündigung. Denn die ab November gültige „no jab, no job – keine Impfung, kein Job“-Regelung bringt das Fass für zahlreiche Mitarbeiter von Pflegeheimen endgültig zum Überlaufen.

In England sind laut The Guardian aktuell noch 87.000 Pflegekräfte in Heimen nicht vollständig geimpft, 41.000 haben noch gar keine Dosis erhalten. Um ihrem Job weiter nachgehen zu dürfen, müssen sie alle sich bis 11. November vollständig impfen lassen – doch das wollen viele nicht. Die Impfrate unter den Angestellten im Gesundheitssystem steigt nur noch sehr schleppend an.

Dafür verzeichnen Pflegeheime schon seit April wachsende Zahlen von Kündigungen. Die Menschen suchen sich andere Jobs im Gesundheitssystem, wo keine Impfpflicht herrscht, oder wechseln zu Unternehmen wie Amazon, die besser zahlen und weniger stressige Arbeitstage versprechen. Die Pflegekräfte fühlen sich in ihrem Job ohnehin kaum wertgeschätzt – dass man sie nun auch noch zu einer umstrittenen Impfung zwingt, die sie nicht wollen, treibt etliche von ihnen endgültig dazu, zu kündigen.

Pflegeheime steuern auf Katastrophe zu – Regierung soll umlenken

Schon vor der sogenannten Pandemie wurde von einem Mangel von stolzen 120.000 Pflegekräften in Heimen ausgegangen. Letzten Monat errechnete die britische Regierung, dass durch die Einführung der Impfpflicht bis zu 68.000 weitere Pflegekräfte verloren gehen könnten: Die Versorgung von alten, auf Pflege angewiesene Menschen wird dadurch massiv gefährdet – wenn nicht gar zunehmend unmöglich gemacht.

Daher richten die National Care Association und Gewerkschaften wie die Unison nun eindringliche Warnungen an die Regierung: Sie fordern einen sofortigen Kurswechsel – die „no jab, no job“-Gesetze müssen umgehend aufgehoben werden. Andernfalls müssten etliche Heime geschlossen werden. Unison warnte, die Regierung schlafwandle aktuell geradewegs in eine Katastrophe.

Ob die Regierung zuhört und zugunsten der medizinischen Versorgung der Bevölkerung von ihrem totalitären Impfkurs abrückt, bleibt abzuwarten. Tut sie es nicht, werden die Folgen wahrscheinlich weitaus verheerender sein als die des Corona-Virus. Impf-Fanatiker sollten sich entscheiden, ob sie zugunsten ihrer Ideologie bereit sind, auf medizinische Versorgung für sich selbst und ihre pflegebedürftigen Angehörigen zu verzichten…


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