Die Schauspielerin Evangeline Lilly erlangte durch ihre Rolle in der Serie „LOST“ weltweit Berühmtheit und ist heute als „Wasp“ in Filmen des Marvel-Universums zu sehen. Die Darstellerin erfreut sich einer durchaus großen Fangemeinde – nun wagt sie es allerdings, offen den Widerstand gegen den Covid-Impfzwang zu unterstützen. Damit sorgt sie bei Impffaschisten für Blutdruckspitzen: Man fordert bereits ihr sofortiges Karriere-Ende.
In einem Posting auf Instagram schreibt Lilly:
Ich war an diesem Wochenende in DC, um die körperliche Souveränität zu unterstützen, während kanadische Trucker für ihren friedlichen Konvoi quer durchs Land zur Unterstützung derselben Sache zusammenkamen.
Ich glaube, niemand sollte jemals gezwungen werden, seinem Körper etwas gegen seinen Willen zu injizieren, unter Androhung von:
-gewalttätigem Angriff
-Festnahme oder Inhaftierung ohne Gerichtsverfahren
-Arbeitsplatzverlust
-Obdachlosigkeit
-Hunger
-Bildungsverlust
-Entfremdung von geliebten Menschen
-Exkommunikation von der Gesellschaft
…unter jeglicher Bedrohung.Das ist nicht der Weg. Das ist nicht sicher. Das ist nicht gesund. Das ist keine Liebe. Ich verstehe, dass die Welt Angst hat, aber ich glaube nicht, dass die Antwort auf die Angst mit Gewalt unsere Probleme lösen wird.
Ich war vor COVID Pro-Choice und ich bin auch heute noch Pro-Choice.
#medicalchoice #medicalfreedom #bodilyautonomy #bodilysovereightnty #defeatthemandatesdc #canadiantruckers #iamwithyou @freedomconvoy22
Schon im Vorjahr hatten militante Corona-Jünger Schnappatmung bekommen, als die Schauspielerin sich allzu lasch gegenüber Maßnahmenkritikern geäußert hatte. Damals hatte sie festgehalten: „Manche Menschen schätzen ihr Leben mehr als die Freiheit, manche Menschen schätzen die Freiheit mehr als ihr Leben. Wir alle treffen Entscheidungen.“ Sie sah sich später genötigt, sich dafür zu entschuldigen, Menschen mit dieser Aussage „verletzt“ zu haben.
Auf Links-Twitter sorgten ihre neuerlichen überdeutlichen Aussagen für blankes Entsetzen. Marvel müsse umgehend reagieren und ihre Rolle als „Wasp“ neu besetzen. Dabei hat Lilly nicht einmal die Impfung an sich kritisiert, sondern lediglich die Pflicht zur Impfung. Auch bei dem von ihr erwähnten „Freedom Convoy“ in Kanada, an dem etliche tausend LKW-Fahrer mitwirken, geht es lediglich darum, den Menschen ihre freie Entscheidung für oder gegen die Covid-Impfung zu lassen. Dennoch titeln auch deutsche Medien bereits, Lilly würde sich als „Impfgegnerin“ outen und damit ihre Fans „schockieren“.
Unter ihrem Post bei Instagram häufen sich derweil jedoch die Danksagungen: „Nicht viele Prominente trauen sich, das zu sagen“, bemerken dort einige und befürworten das klare Statement der Schauspielerin.