Mainstream-Medien scheinen aktuell verzweifelt auf der Suche nach Gründen zu sein, warum junge, vormals gesunde Menschen einfach so kollabieren und sterben. Von Gartenarbeit und duschen bis hin zum plötzlichen Tod durch Freude: Die neuen Sterbeursachen sind vielfältig. Das Narrativ ist simpel: Der Alltag ist lebensgefährlich – nur die Impfungen sind es nicht. Der britische Telegraph hat nun Videospiele als neue Erklärung für unerklärliche Todesfälle bei Kindern identifiziert.
Unter dem Titel „Videospiele könnten Herzinfarkte bei Kindern triggern“ erörtert man, dass allein im Vereinigten Königreich Millionen Menschen unter angeborenen Herzerkrankungen leiden, die oftmals völlig unbemerkt bleiben können. Undiagnostizierte Herzrhythmusstörungen würden zwar vor allem Sportlern zum Verhängnis, doch australische Wissenschaftler hätten nun festgestellt, dass allein das Spielen eines spannenden Videospiels ausreichen könne, um ein Kind zu töten. Angeblich habe man bei einer Analyse 22 Fälle identifiziert, wo das Spielen eines Videospiels zur Bewusstlosigkeit der Kinder führte. Multiplayer-Kriegsspiele seien besonders gefährlich. Ein Ko-Autor der Arbeit, Christian Turner, zeigte sich schockiert über die Feststellung, dass Videospiele keine „sichere“ Alternative zu sportlichen Tätigkeiten seien.
Eine Frage kann (oder vielmehr will) der Mainstream leider nie beantworten: Warum all die „undiagnostizierten angeborenen Herzerkrankungen“ ausgerechnet jetzt in einer solchen Masse zu Tage treten – und das vorzugsweise bei Impflingen…