Übergewicht ist in allen Altersgruppen seit Jahren auf dem Vormarsch. Seit der sogenannten Pandemie hat diese Entwicklung sich dank schädlicher politischer Maßnahmen noch einmal deutlich beschleunigt: Gerade Kinder werden immer dicker. Diese Tatsache erkennen Mainstream-Medien gemeinhin eher ungern an. Lieber behauptet man, dass der Klimawandel an allem schuld ist…
Tatsächlich erschien dieses Jahr eine fragwürdige „Studie“, die den Klimawandel in Verbindung mit Übergewicht bei Kindern brachte. Schon der erste Satz dieser Arbeit, die im März in „Temperature“ publiziert worden ist, vermag zu erstaunen. So liest man dort: „Planet Earth is rapidly becoming an extreme environment for humans to survive and thrive upon“ – sinngemäß: Der Planet Erde entwickelt sich rasch zu einer extremen Umgebung für den Menschen – zu extrem eigentlich, als dass dieser dort überleben und gedeihen könnte. An dieser Stelle könnte der Leser sich fast geneigt fühlen, seinen Körper nach Brandspuren abzusuchen. Im Folgenden schlägt die Autorin den Bogen zum Übergewicht bei Kindern:
Während die Welt heißer wird, werden Kinder weniger fit und fettleibiger, und der Klimawandel wird die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass neuartige vektorübertragene Krankheiten in die menschliche Bevölkerung eindringen, wodurch die Möglichkeit weiterer Bewegungseinschränkungen für neue Krankheitsausbrüche wahrscheinlich wird, was wiederum einen Teufelskreis erzeugt aus Isolation, körperlichem Entzug und erhöhtem Risiko für Hitzeschäden, insbesondere für gefährdete Bevölkerungsgruppen wie vorpubertäre Kinder.
[…]
Der Klimawandel kann auch sowohl Ursache als auch Konsequenz für mehr körperliche Inaktivität sein, insbesondere bei gefährdeten Bevölkerungsgruppen wie Kindern oder älteren Menschen.
Das macht die Autorin am prophezeiten Temperaturanstieg von „mindestens“ 2 Grad Celsius bis 2100 fest. Klimaforscher, die von Panikpropaganda nichts halten, sehen das nicht nur gelassen, sondern in Wahrheit sogar positiv – lesen Sie dazu: „Klimaforscher empfiehlt panischen Öko-Aktivisten mehr Bildung: Es gibt keine Klimakrise„
Von Besonnenheit findet sich in dieser Studie freilich keine Spur. Tatsächlich beruft die Autorin der Studie sich im Folgenden auf die Corona-Maßnahmen, die für zahllose Menschen zu deutlichem Bewegungsmangel führten, und wirft diese mit dem Klimawandel in einen Topf, indem sie behauptet:
Ähnliche negative Rückkopplungsschleifen können als Ergebnis direkter (z. B. Überschwemmungen, Waldbrände, Hitze) oder indirekter (z. B. Luftverschmutzung, Schweregrad saisonaler Allergien) Auswirkungen des Klimawandels auftreten, die das negative 24-Stunden-Bewegungsverhalten weiter verschärfen.
Sie hält fest:
Der Klimawandel wird nicht nur direkte Auswirkungen wie höhere Umgebungstemperaturen in vielen Regionen haben, sondern auch für indirekte Auswirkungen verantwortlich sein, die sich unabhängig voneinander auf die Bewegungsgewohnheiten von Kindern auswirken können, wie beispielsweise während der globalen Covid-19-Pandemie beobachtet wurde.
Das Horrorszenario der Autorin beschreibt quasi eine Welt voll von immer neuer Pandemien, Wetterkatastrophen und Extremtemperaturen. Die Menschen – und ganz besonders Kinder – könnten daher quasi von Lockdown zu Lockdown schlittern. Und somit immer dicker werden. (Es sei denn vermutlich, man wohnt direkt im Waldbrand- oder Überschwemmungsgebiet.)
Mainstream nutzt Artikel für seine Klima-Propaganda
Zwar ruft die Autorin dazu auf, zum „Überleben“ aktive Schritte für einen gesunden Lebensstil zu ergreifen und dies auch zu bewerben und zu fördern. Der Mainstream, der die fragwürdige „Studie“ vor Kurzem ausgegraben hat, nutzt die Erörterungen der scheinbar panischen Autorin aber lieber dafür, um die Zunahme von Übergewicht bei Kindern allgemein auf den Klimawandel abzuwälzen:
Den kritischen Kommentar des CBS-Moderators, der zumindest darauf hinwies, dass Kinder heutzutage lieber vor Computern, Konsolen und Smartphones sitzen, als draußen zu spielen, würgte man in dem Ausschnitt in den sozialen Medien lieber ab. Auch ließ man den Faktor Lockdowns in der Berichterstattung vorsichtshalber weg, obwohl selbst die Studie auf deren negativen Konsequenzen ausdrücklich hinwies.
Der CBS-Beitrag zog bereits einen massiven Shitstorm nach sich: Kritische Beobachter warfen dem Medium verständlicherweise vor, auf diese Weise die Klima-Agenda vorantreiben zu wollen. Stattdessen sollten nach Ansicht von Kommentatoren die Folgen der Corona-Maßnahmen angeprangert werden: Diese haben die Problematik nämlich erwiesenermaßen verschlimmert. Mit dieser Feststellung hätte CBS der Regierung allerdings keinen Gefallen getan – und das möchte man wohl kaum riskieren. Immerhin bemüht man sich bereits seit Längerem, auch Folgen der Impfkampagnen mit dem Klimawandel in Verbindung zu bringen.