Laut einem Bericht der New York Post hat George Soros mit Millionen Dollar sogenannte Influencer auf TikTok bezahlt, um damit den Präsidenten und linksradikale Ideen zu unterstützen. Darunter die Öffnung der Grenzen und die finanzielle Austrocknung der Polizei. Aber auch die antiisraelische sogenannte “palästinensische Befreiung” gehört zur Agenda der Gruppe.
Mindestens 300.000 Dollar hat der Milliardär und Börsenspekulant George Soros über seine Open Society Foundations und eine Agentur als “Mittelsmann” an eine linksradikale Influencer-Gruppe mit dem Namen “Gen-Z for Change” (zuvor “TikTok for Biden”) bezahlt, damit diese Werbung für den senilen US-Präsidenten bei den jüngeren Generationen macht. Dies berichtet die New York Post.
Mit dem Geld wurden offensichtlich mehrere Kampagnen unterstützt, welche eine positive Stimmung für Bidens politische Maßnahmen schaffen sollten. Hinzu kommen Kampagnen zur Abschaffung von Grenzschutzmaßnahmen, der finanziellen Austrocknung der Polizei und andere linksextreme Forderungen. Ein weiterer Bericht weist auf Covid-Propaganda und einen Besuch von Vertretern der Influencer-Truppe im Weißen Haus hin. Insgesamt flossen in den Jahren 2020 und 2021 demnach 5,5 Millionen Dollar der Soros-Stifung an die linksradikale “Accelerate Action Inc.”, welche eben auch die TikTok-Influencer bezahlte.
„Wir unterstützen uneingeschränkt Medicare für alle, den Green New Deal, die palästinensische Befreiung und eine Fülle fortschrittlicher politischer Maßnahmen, die eine große Mehrheit der Generation Z unterstützt“, sagte Gruppengründer Aidan Kohn-Murphy seinen 288.000 TikTok-Followern in einem Clip auf TikTok am Mittwoch. Wobei die “palästinensische Befreiung” als antiisraelische Maßnahme in Washington wohl kaum positiv aufgenommen werden dürfte. Mehr noch stellt sich die Frage, wie solch eine Forderung mit der Politik Bidens und den Ansichten Soros’ zusammenpasst. Insbesondere auch wenn man bedenkt, dass Kohn-Murphy Partnerschaften mit dem Weißen Haus und dem Democratic National Committee (DNC) der Demokratischen Partei beaufsichtigt hat.
Immer wieder stellt sich die Frage, ob linksradikale Agitation nicht viel häufiger finanziell motiviert ist, als die Öffentlichkeit glaubt. In jedem Land sind radikale Eiferer bekannt, die offenbar genug Zeit haben, um den ganzen Tag lang über soziale Medien ihre Unheilsbotschaften zu verbreiten, zu hetzen und zu denunzieren. Was, wenn keine dieser Gruppen das aus eigener Überzeugung macht, sondern allesamt als Unruhestifter von jenen bezahlt werden, denen die fortschreitende Zersetzung der Gesellschaft nutzt?