Linke Zensurseite „Mimikama“ macht sich mit „Impfung geht nicht ins Blut“ lächerlich

Bild: Tablet: Freepik / Abbildung am Screen: Servus.tv

Die linksgerichtete „Faktencheckerseite“ Mimikama lässt immer mehr die Hüllen fallen und zeigt, worum es sich bei dem Projekt wirklich handelt. Es geht um politisch linke bis linksextreme Zensur zum Nutzen des Systems und zugunsten sozialistischer und grüner Parteien. Nun machen sich die Internetblockwarte endgültig zum Affen, indem sie das fachliche Versagen des grünen Gesundheitsministers Mückstein verteidigen. Dieser hatte in einer Diskussion behauptet, eine intramuskuläre Impfung ginge nicht ins Blut – die anderen anwesenden Mediziner waren entsetzt.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es ging um nachfolgenden Video-Ausschnitt. Der zu diesem Zeitpunkt noch nicht als Anschober-Nachfolger nominierte grüne Arzt Mückstein erklärte in einer Expertenrunde, dass eine Impfung nicht ins Blut ginge, wenn man sie in den Muskel spritzt. Das ist natürlich falsch. Selbstverständlich gehen Wirkstoffe aus dem Muskel in die Blutbahn, nur langsamer.

Um dem System, den Linken und Grünen zu gefallen, verfasste Mimikama dennoch einen Faktencheck und behauptete ernsthaft, der Gesundheitsminister hätte Recht und seine Kritiker nicht. Dazu wird eine absolut lächerliche Babysprache verwendet, die aber auch nicht darüber hinwegtäuschen kann, dass die Ausführungen Mimikamas politisch bestellter Humbug sind.

Doch was bedeutet es, wenn Mückstein sagt, die Impfspritze ginge nicht ins Blut? Hierzu haben wir verschiedene Mediziner befragt, die eindeutig bestätigen, was Mückstein sagt. Denn in erster Linie geht diese Impfspritze natürlich nicht ins Blut, sondern in den Muskel.  Das ist auch so beabsichtigt, denn die Spritze soll bewusst nicht in eine Vene gespritzt werden.

Mimikama

Mimikama hat also irgendjemanden befragt, angeblich, gibt diesen irgendjemand aber nicht als Quelle an. Es war wohl der Freund von der Tante vom Schwager der in Djibouti Medizin studiert hat, das bleibt aber geheim. Als total seriöse Faktenchecker schwebt man bei Mimikama ja auch über den Dingen, für sie selbst scheinen andere Regeln zu gelten und natürlich müssen sie ihre Behauptungen durch nichts belegen – glauben sie zumindest.

Blutbahnen sind Straßen. Es gibt große und kleine Straßen und der Verkehr fließt dort recht gut. In den kleinen Blutgefäßen fährt quasi ein Auto hinter dem anderen und alle sind recht langsam. Das ist dann in den Muskeln der Fall. Da geht es recht ruhig zu. Da kann ich dann die Lastwagen (Antigenpräsentierende Zellen) schnell mit dem Antigen beladen und dann über die Autobahn überall hinbringen lassen. Auf der Autobahn (große Venen und Arterien, in die man spritzen kann) kann man einfach nicht gut Lkws beladen, weil da alles viel zu schnell ist. Deswegen geht die Impfspritze nicht ins Blut. Letztendlich geht der IMPFSTOFF und die Antigene natürlich schon ins Blut. Nur eben langsam (absichtlich) über die kleinen Adern.

Mimikama

Ach so, geht irgendwie doch schon ins Blut. Aber die Herrschaften von Mimikama können nicht ertragen, dass jemand deshalb einen grünen Minister als inkompetent darstellt, deshalb behaupten sie einfach, dass nur er recht hat und alle anderen nicht. Ätschbäh.

Beabsichtigter finanzieller Schaden durch Faktenchecks

Was viele vergessen: Eine Negativ-Bewertung durch Mimikama bedeutet zumindest für Medienunternehmen, die auf Facebook zur Verbreitung ihrer Inhalte setzen, einen extremen finanziellen Schaden. Denn dann wird deren Reichweite eingeschränkt, ihre Inhalte werden als problematisch oder falsch markiert. In Zeiten wie diesen dienen „Faktenchecker“ als ausgelagerte Zensurunternehmen von Staaten. Denn offiziell ist Zensur in den meisten Grundgesetzen oder Verfassungen verboten, in den Menschenrechten sowieso. Gibt man der Unterdrückung Andersdenkender den Anschein eines „seriösen, unabhängigen“ Faktenchecks, glaubt man damit durchzukommen.

Allerdings sollte man sich bei Mimikama warm anziehen, denn nicht jeder wird freiwillig zum Opfer dieser tendenziösen Blockwartmentalität. Wenn man mit so einer Aktion den Falschen erwischt kann das schon mal richtig teuer werden. Denn vor Gericht hilft Kindersprache nicht und wenn man eine Aussage als falsch tituliert und danach selbst wiederholt, wird sich der ganze Denunziationszirkus nicht ausgehen.

Mimikama publiziert – über Rechtsextremismus

Mit einer Publikation möchte die von Werbungen überladene Denunziantenseite Mimikama jetzt neben Subventionen, dem Verkauf von Seminaren (!) und privaten Zuwendungen noch mehr Geld scheffeln. Besonders erheiternd: Auf der Seite von Mimikama findet sich eine riesige Werbeeinblendung vom Kopp Verlag, einem Unternehmen das von Mimikama besonders oft untergriffig attackiert wurde. Das Buch der „Faktenchecker“ dreht sich allerdings nicht um Fehler im Internet, sachlich falsche Postings oder schlechte Medienrecherchen. Es geht, wer hätte es gedacht, um böse Rechtsradikale. Deshalb ist das Buch auch gleich in nationalsozialistischer Aufmachung erschienen – hätten dies eine rechte Initiative getan, wäre eine Verurteilung wegen Wiederbetätigung sicher gewesen.

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