Lautsprecherwagen erinnern an Maskenpflicht: Dystopische Szenen in Wien

Symbolbild: Pixabay

Wer sich seit einem Jahr wie im falschen Film vorkommt – seit Inkrafttreten der neuesten Maskenpflichten in Wien kamen neue, völlig absurde Szenen hinzu. Wie in finsteren Science-Fiction Filmen fahren Lautsprecherwagen durch die Straßen und erinnern Sie an willkürliche Auflagen und Gesetze. Die Strafandrohung ist allgegenwärtig.

Zeitgleich gaben das Social-Media Team der Landespolizeidirektion Wien den interessanten Tipp, bei Sichtungen von Menschen ohne verordneten Corona-Maulkörben den Notruf 133 zu wählen. Menschen, die sich in echten Notlagen mit Gefahr für Leib und Leben befinden haben für diesen potenziell rechtswidrigen Vorschlag sicher großes Verständnis.

Die Maßnahmen in Wien kommen trotz eines richtungsweisenden Urteils des Verwaltungsgericht Wien, welches genau definierte, weshalb die Corona-Politik in Österreich kein wissenschaftliches oder faktenbasiertes Fundament hat.

Eine Maskenpflicht im Freien geht weit über alles hinaus, was vielleicht noch randläufig argumentierbar wäre. So finden sich auch zahlreiche Studien und Aussagen von Sachverständigen, welche kaum oder wenig Ansteckungsgefahr im Freien sehen. Darüber war man sich bislang auch in vielen Systemmedien einig.

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Die Logik, wie billige Plastikmasken aus China Viren stoppen sollen, obwohl ihr Gewebe viel grobmaschiger ist als der Durchmesser der größten bekannten Coronaviren, wurde bis heute nie geklärt. Auch die Mär von gestoppten Wassertropfen ist fraglich, letztendlich kann jeder selbst probieren, ob Plastik in der Lage ist Wasser aufzunehmen und aufzuhalten. Entsprechende Experimente empfehlen sich ab dem Sandkistenalter.

Basiswissen: Gewebe von FFP2 Masken ist auf 0,0006 mm genormt, die größten Coronaviren haben einen Durchmesser von 0,00016 mm.

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