Am 15. Juni postete Karl Lauterbach um ein Uhr nachts eine Jubelmeldung über das Eintreffen von 40.000 Dosen Impfstoff gegen Affenpocken. Zwei weitere Millionen Dosen wären ab Juli bestellt. Diese will er möglichst schnell an die Bundesländer verteilen und verspritzen. Kurze Zeit später löschte er seine Aussage.
Einer der bekanntesten Dampftwitterer Deutschlands ist der amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). Dieser postete mitten in der Nacht eine Jubelmeldung über das Eintreffen Zehntausender Impfstoff-Dosen gegen Affenpocken. Die Viruserkrankung mit durchgehend mildem Verlauf (keine aktuellen Todesfälle bekannt) betrifft laut einer Studie in Großbritannien zu 98% Homosexuelle, die sich bei sexuellen Praktiken im In- und Ausland damit infizierten. Das könnte auch erklären, weshalb unter den betroffenen Nationen hauptsächlich westliche NATO-Mitglieder und Vorreiter der globalistischen Great-Reset-Pläne zu finden sind.
Hier ein Screenshot der Wortmeldung, die kurz danach zurückgezogen wurde.
Wie von der sogenannten Corona-Pandemie gewohnt, hinterfragt auch bei den Affenpocken niemand, ob den Handlungen des Gesundheitsministers eventuell nicht eine sachunangemessene Verschwendungssucht zugrunde liegt – oder noch ganz andere Motive. Wie Lauterbach die „vulnerablen“ Mitglieder der Gesellschaft durchimpfen will, ist ebenso unbekannt – eine Registrierung aller homosexuellen Deutschen war bislang undenkbar. Nachdem diese hauptsächlich von dieser Viruserkrankung betroffen sind, muss jeder der „Schutzimpfung gefährdeter Personenkreise“ sagt natürlich auch „staatliche Erfassung aller Homosexuellen“ sagen. Ein schmaler Grat, der bei anderen – viel tödlicheren – Epidemien wie beispielsweise HIV bislang von niemandem betreten wurde.
Jüngst beschwerte sich Lauterbach darüber, dass es Deutsche gibt, die vor seinen Wohnungen in Köln und Berlin protestieren würden.