Eine Welle der Unterstützung für die niederländischen Bauern, die sich gegen die Vernichtungspläne der Regierung stellen, kommt aus Kanada. Im ganzen Land sollen Unterstützungskampagnen durchgeführt werden.
Am kommenden Samstag den 23. Juli wollen die Freiheitskämpfer in Kanada großangelegte Unterstützungskampagnen für die niederländischen Bauern durchführen. So wie die Kanadier selbst leiden die Niederländer unter einer WEF-hörigen Regierung, die die Pläne für den „Great Reset“ durchsetzen will – koste es was es wolle. So berichtet TheCounterSignal:
Die meisten (wenn auch nicht alle) Proteste werden von Freedom Fighters Canada organisiert, die unter dem Hashtag #WeMoveAsOne per Tweet über den neuen Bauernkonvoi informieren. Eine kurze Auflistung einiger Städte, in denen es Demonstrationen geben wird: Die Organisatoren haben gesagt, dass sie planen, durch Ottawa, Toronto, Vaughan, Edmonton, Calgary, Grande Prairie, Red Deer, Lloydminister, Montreal, Winnipeg und Vancouver zu fahren, was dies wirklich zu einer landesweiten Demonstration macht.
Nach Angaben der kanadischen Zeitung „Western Standard“ ist auch ein Plakat im Umlauf, das die Demonstranten auffordert, Traktoren und landwirtschaftliche Geräte mitzubringen und „eine niederländische Flagge mitzubringen, die auf Wunsch der Niederländer auf den Kopf gestellt wird“.
Wie „TheCounterSignal“ weiter berichtet, dienen die Pläne der niederländischen Regierung (die in ähnlicher Form auch von der kanadischen Regierung durchgesetzt werden soll) dem „Landgrabbing“ durch die Staatsführung. Erst sollen die Bauern in den Bankrott getrieben werden, danach soll der Staat die freigewordenen Flächen aufkaufen. Unter anderem auch, um Wohnraum für Zuwanderer zu schaffen. Was in den Niederlanden geschieht, ist fast wie ein Blick in die Kristallkugel für den Rest der westlichen Länder, die einer radikalen Klimapolitik unterworfen sind.
So haben die Landwirte Anfang dieser Woche in einem inzwischen viralen Video zum Handeln aufgerufen und die Landwirte der Welt aufgefordert, sich für einen Tag der internationalen Demonstrationen zu erheben. Nachdem die Landwirte in Europa bereits protestiert haben und nun eine von drei Nationen auf dem nordamerikanischen Kontinent plant, sich ihnen anzuschließen, kann man mit Sicherheit sagen, dass die Landwirte bekommen, was sie wollten.
Die Mainstreammedien, die bislang gerne die Gegner von staatlichen Zwangsmaßnahmen als „Verschwörungstheoretiker“, „Rechtsextremisten“, „Spinner“ und dergleichen desavouierten, könnten nun jedoch ein Problem damit haben, gleich einen ganzen Berufsstand wie jenen der Landwirte in den Dreck zu ziehen.