Krankmachende Coronamaßnahmen: Steckt vorsätzliche Gesundheitsschädigung dahinter?

Bild: Canva

„Alles nur für den Schutz der Gesundheit“ lautet das Mantra, mit dem uns die Politik seit drei Jahren allerhand fragwürdige Maßnahmen aufs Auge drückt. Angefangen beim Psycho-Terror durch die dauerhafte Panikkommunikation, die evidenzfreien Lockdowns und fragwürdigen Abstandsregeln, dem exzessiven Missbrauch von Desinfektionsmittel, der Zerstörung der Hautbarriere durch ausartendes Händewaschen, bis hin zum völligen Knockout des Immunsystems durch eine unerforschte Gen-Injektion – Gesundheit funktioniert definitiv anders.

Ein Bericht von Edith Brötzner

Über die Gründe, warum seit vergangenem Herbst Atemwegsinfektionen explodieren, Krankschreibungen wegen Grippe und RSV massiv zunehmen, Schlaganfallpatienten immer jünger werden, Gürtelrose inzwischen weitverbreitet zum Alltag gehört und das Krebsgeschehen rasant steigt, kann nur spekuliert werden. Tatsache ist, dass wir unser Immunsystem in den vergangenen drei Jahren beharrlich ignoriert und mit Füßen getreten haben. Frei nach dem Motto: Hygienewahn, Abstand und Masken werden’s schon richten. Dass unser Körper ein wahres Wunderkraftwerk der Selbstheilung ist und unser Immunsystem sein tägliches Training braucht, scheint uns komplett entfallen zu sein. Wen also wundert es wirklich, dass es um den Gesundheitszustand der Menschheit aktuell schlechter denn je bestellt ist? Und: Haben wir uns wirklich nie gefragt, wie Kontaktverbote, Abstandsregeln, das Alleinlassen alter Menschen in Heimen und das ganztägige Quälen gesunder Kinder und Erwachsener mit Masken sich positiv auf die Gesundheit auswirken sollen?

Krankenstände wegen Atemwegserkrankungen auffällig hoch

Sind uns all diese fragwürdigen Vorschriften wirklich niemals seltsam vorgekommen oder haben wir der Obrigkeitshörigkeit zuliebe einfach nur unser gesundes Bauchgefühl vollständig ausgeblendet? Ein maßgeblicher Grundstein für ein gesundes Immunsystem ist vor allem die psychische Gesundheit der Menschen. Über drei Jahre Dauerpanik und Negativkommunikation scheinen einer der Gründe dafür zu sein, dass die Anfälligkeit für Krankheiten – körperliche wie psychische – massiv gestiegen ist. Auch der untypische Anstieg von Atemwegserkrankungen ist inzwischen ein offenes Geheimnis.

So schrieb am 14. April 2023 beispielsweise das Ärzteblatt:

Die Zahl der wegen Atemwegsinfekten krankgeschriebenen Menschen war nach Angaben der Barmer in den ersten drei Monaten so hoch wie seit Jahren nicht mehr.

Wie aus einer heute veröffentlichten Auswertung des zur Krankenkasse gehörenden Instituts für Gesundheitssystemforschung hervorgeht, waren von Januar bis März pro Woche durchschnittlich 368 von 10.000 Barmer-Versicherten wegen Atemwegserkrankungen arbeitsunfähig.

Die Ausfälle wegen Corona, Grippe oder anderen Infekten waren damit fast viermal so hoch wie zu Jahresbeginn 2021 mit 98 Betroffenen je 10.000 Versicherten mit Anspruch auf Krankengeld.

Selbst im Vergleich zum Jahresbeginn 2018, als es eine ungewöhnlich starke Grippewelle gegeben hatte, lagen die Zahlen in diesem Jahr höher. Damals betrug die Rate 300 je 10.000 Versicherte mit Krankengeldanspruch.

ÄRZTEBLATT, 14. APRIL 2023

Voller Umfang der Impfschäden noch nicht abschätzbar

Auch die gesundheitlichen Schäden durch die Geninjektionen sind enorm und zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht einmal ansatzweise abschätzbar. Während Politik und Medien immer noch zwangsbemüht sind, uns die mehr als zweifelhafte Sinnhaftigkeit der Corona-„Impfungen“ einzubläuen, stapeln sich die Meldungen von lebensbedrohlichen Impfschäden auf den Tischen der Behörden. Auch immer mehr Ärzte schlagen Alarm: Für zahlreiche neuartige Krankheitsbilder, die seit Beginn der Impfkampagnen rasant zunehmen, gibt es so gut wie keine funktionierenden Therapieansätze.

In Anbetracht der immunschädigenden Corona-Maßnahmen stellt sich tatsächlich die Frage, ob am Ende nicht doch eine gewisse Absicht der Schädigung der Gesundheit der Bevölkerung dahinter steht. Da es Hinweise gibt, dass schon seit Jahrzehnten an Programmen zur Reduktion der Weltbevölkerung gebastelt wird, ist diese Frage durchaus berechtigt.

Auch die Tatsache, dass längst alle Fakten zur negativen Wirkungsweise und Gefährlichkeit der Coronainjektionen wissenschaftlich belegt wurden und auf dem Tisch sind, deutet in Anbetracht der immer noch laufenden Impfkampagnen auf einen gewissen Vorsatz und eine absichtliche Schädigung der Bevölkerung hin.

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