Kliniken in Bedrängnis: Plötzliche und unerwartete Sterbewelle unter Ärzten in Toronto

Bild: freepik / noxos

Fünf Ärzte im Raum Toronto starben innerhalb von wenigen Tagen plötzlich und unerwartet – drei davon arbeiteten im selben Krankenhausnetzwerk. Dieser doch sehr kurios anmutende Zufall sorgt in den sozialen Netzen aktuell für einiges Aufsehen, denn der Staat Ontario hat kurz zuvor die Altersbeschränkungen gekippt und Viertimpfungen für alle Erwachsenen zugänglich gemacht.

Das Timing ist tatsächlich unglücklich: Am 13 Juli wurde verkündet, dass ab dem folgenden Tag in Ontario die zweiten Booster-Shots für alle Bürger erhältlich sein würden. Mitte Juli begann die Sterbewelle unter den Ärzten.

Publik wurden zunächst drei Fälle von verstorbenen Medizinern, die im Krankenhaussystem „Trillium Health Partners“ tätig waren: Am 17. Juli verstarb Dr. Lorne Segall, am 18. Juli Dr. Stephen McKenzie, und am 21. Juli wurde intern über den Tod von Dr. Jakub Sawicki informiert. Dr. Segall verlor laut Nachruf seinen mehrjährigen Kampf gegen Lungenkrebs. Dr. Sawicki hatte scheinbar im August letzten Jahres überraschend eine Diagnose für eine sehr aggressive Form von Magenkrebs erhalten. Dr. McKenzie soll „schwer krank“ gewesen sein, weitere Angaben wurden nicht getätigt.

Später wurde bekannt, dass bereits am 16. Juli auch ein Arzt des North York General Hospitals verstorben war: Dr. Paul Hannam, ehemaliger Olympia-Teilnehmer, erlitt mit 50 Jahren beim Joggen einen plötzlichen Herzstillstand.

Am 24. Juli kollabierte außerdem während des Schwimmens im Rahmen eines Triathlons die 27-jährige Kinderärztin Dr. Candace Nayman, tätig am McMaster Children Hospital in Hamilton nahe Toronto. Sie verstarb schließlich am 28. Juli.

Der Druck auf die Kliniken muss gewaltig gewesen sein, denn sowohl Trillium Health Partners als auch das North York General Hospital beeilten sich festzustellen, dass die Todesfälle in keinem Zusammenhang zu den Covid-Impfungen stehen.

Man muss an dieser Stelle feststellen, dass allein die Stadt Toronto bereits rund 2,8 Millionen Einwohner hat. Der Tod von fünf Ärzten in der Region ist auffällig, aber kein Beweis. Ein Bezug zur Impfung ist nicht belegt, auch wenn davon ausgegangen werden muss, dass alle Betroffenen aufgrund des Impfzwangs mindestens dreifach geimpft waren und manch einer sich den vierten Schuss abgeholt haben könnte, sobald dies möglich wurde. Gerade die zuletzt genannten Todesfälle bei sportlichen Aktivitäten wecken ungute Assoziationen zu aufgrund von Herzerkrankungen kollabierenden Sportlern. Die Vakzine sind außerdem aufgrund eines möglichen verheerenden Effekts auf Krebserkrankungen umstritten.

Für viele User in den sozialen Netzen sind die Äußerungen der Kliniken daher nicht vertrauenswürdig: Man fragt nach anderen Erklärungen und nach Ergebnissen etwaiger Obduktionen. Rechenschaft ist der Öffentlichkeit allerdings niemand schuldig – die Angehörigen der Toten dürfen und sollen sich in Ruhe ihrer Trauerarbeit widmen. Doch in Zeiten, wo nichts mit nichts zu tun hat und nicht sein kann, was nicht sein darf, ist es wenig verwunderlich, wenn die Bürger kritische Fragen stellen.

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