Die Anhänger der Klimasekte verdrehen gerne Tatsachen, um so ihre kruden Theorien zu bestätigen. Doch die Wirklichkeit stellt sich oftmals völlig anders dar, als es dank der andauernden medialen Propaganda ständig verbreitet wird. Dies betrifft auch das Thema Wetterextreme, wie mehrere Studien belegen.
Sorgt der Klimawandel für mehr Wetterextreme? Wenn man den anhaltenden dramatischen Berichten der Mainstream-Medien Glauben schenken kann, dann ist dem so. Doch mit der Wahrheit hat dies nicht wirklich viel zu tun. Denn einerseits gab es schon immer Extremwetterlagen und andererseits nehmen sie auch nicht wirklich zu. Vielmehr ist es so, dass das enorme globale Bevölkerungswachstum dazu beiträgt, dass eben mehr Menschen von den Auswirkungen betroffen sind.
Nehmen wir als Beispiel eine Studie aus dem Jahr 2016 her, die Folgendes belegt: Die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts verzeichnete mehr Wetterextreme als die zweite Hälfte, als die globale Erwärmung (angeblich) stärker präsent war. Andererseits zeigt eine Studie, dass mit der saubereren Luft die Karibik mehr Hurrikane verzeichnet, während die schmutzigere Luft (durch die zunehmende Industrialisierung) im Pazifik offensichtlich die Zahl der Taifune reduziert.
Eine weitere Studie zu den Dürren in Nordamerika während der letzten 1200 Jahre aus dem Jahr 2007 zeigt zudem, dass beispielsweise insbesondere die Jahre 900 bis 1300 n. Chr. deutlich trockener waren als die nachfolgenden Jahrhunderte. Auch wenn heutzutage die Dürren selbstverständlich immer wieder in den Schlagzeilen landen, so gab es bereits vor der Industrialisierung deutlich trockenere Zeiten.
Eine andere Studie, die im Jahr 2017 veröffentlicht wurde, belegt, dass die Zahl der Überflutungen weltweit nicht wirklich zugenommen hat, auch wenn die Regenfälle infolge der wärmeren Luft stärker werden. Wer schon einmal die starken Regenschauer in den Tropen erlebt hat, weiß, was damit gemeint ist. Das eigentliche Problem liegt im Bevölkerungswachstum und dem Bau von Siedlungen in von Überflutungen bedrohten Gebieten. Im Englischen wird dies auch als „Expanding Bull’s-Eye Effect“ bezeichnet. Früher wurden Häuser bevorzugt an Plätzen nahe der Flüsse errichtet, die nicht durch Hochwasser gefährdet sind. Doch mit dem Wachstum der Städte und dem Irrglauben, durch Flussregulierungen und andere Maßnahmen die Wassermassen kontrollieren zu können, hat sich das geändert.
Das heißt aber auch: Je mehr Menschen in Gebieten leben, die bei Hochwasser oft überflutet werden, desto mehr von ihnen sind bei solchen Extremen auch gefährdet. Ein Paradebeispiel dafür ist Bangladesch. Das Land hatte um 1950 herum rund 38 Millionen Einwohner und um die Jahrtausendwende herum schon knapp 128 Millionen. Heute leben dort etwa 169 Millionen Menschen. All das in einem Land, wo die größten Erhebungen maximal 20 Höhenmeter erreichen und das vom Ganges-Delta und dem Brahmaputra geprägt ist. Sie können sich vorstellen, wie viele Menschen ein „Jahrhunderthochwasser“ heute treffen würde und wie viele vor hundert Jahren.
Die Wahrheit, das muss gesagt werden, ist: Das Wetter wird nicht unbedingt extremer oder „launischer“, vielmehr betreffen die Wetterkapriolen mittlerweile viel mehr Menschen. Dies, weil einerseits mittlerweile nicht mehr nur ein paar Hundert Millionen Menschen diesen Planeten bevölkern, sondern mehr als acht Milliarden. Und diese Menschen leben auch zunehmend in Gebieten, die eben anfälliger für Überflutungen und Dürren sind.
Im Grunde genommen handelt es sich beim Großteil der Nachrichten um Panikmache in einer ständigen Wiederholungsschleife. Dies ist auch beim Thema „Sicherheit“ gut bemerkbar. Zwar hat die Sicherheit, speziell durch die illegale Massenmigration, spätestens ab 2015 spürbar abgenommen, richtig dramatisch sind die statistischen Änderungen aber nicht. Dennoch haben die Massenmedien es geschafft, mit ständiger Suggestion und dazu passenden Umfragen den Eindruck zu erwecken, es werde in ganz Österreich ständig unsicherer. Einen ähnlichen Trick versucht man mit Klima und Wetter. Wenn jede Woche abgefragt wird, ob die Menschen glauben, dass es immer mehr Klimaextreme gibt – und man über jedes Hochwasser und jeden Sturm auf der ganzen Welt berichtet, lässt sich damit vorzüglich Angst und Panik generieren.