Klaus Schwab erklärt: Niemand ist sicher, bis alle (durch Impfungen) sicher sind

By Foundations World Economic Forum - Schwab Foundation Social Entrepreneurs Summit, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=75083526

Bereits im März unterzeichneten so genannte „Globale Führer“ einen Brief, um im Hinblick auf kommende Pandemien „die Versuchungen von Isolationismus und Nationalismus zerstreuen“. Die Richtung ist klar – es geht um die neue Weltordnung in Form des „Great Reset“, die von Klaus Schwab und dem Weltwirtschaftsforum propagiert wird. Die Vereinigten Staaten, Russland und China unterzeichneten nicht – sehr wohl aber Angela Merkel, Boris Johnson und viele andere. Das Schriftstück ist hier im Wortlaut nachzulesen.

Von Alina Adair

Noch immer halten einige Klaus Schwab und seinen „Großen Neustart“, den „Great Reset“, für eine Verschwörungstheorie. Doch allein in den letzten zwölf Monaten zeigte sich immer wieder, dass die Vorsagen in Verschwörungstheorien oft genauer zutrafen als Wettervorhersagen. So ist es kaum verwunderlich, dass sich die Mainstreampresse kaum mit dem Great Reset beschäftigt, wobei dieser gerade unser aller Leben beeinflusst und unsere Zukunft bestimmt.

Die Wahrheit unter den Teppich gekehrt, hört man in Systemmedien kaum bis gar nichts über die Zukunftspläne des Herrn Schwab, der noch immer von einer Weltherrschaft träumt. Diesmal allerdings in entnazifiziertem Kontext, versteckt unter blumigen, schönen Begriffen. Die Welt soll die dahinter verborgenen Intentionen nicht direkt erkennen. Wie zur Zeit früherer Diktaturen fallen wieder zahlreiche Menschen auf die Zukunftsvisionen für eine bessere Welt herein und folgen bedingungslos dem Weg in die neue Weltordnung, welche immer mehr Gestalt annimmt.

The Covid-19 pandemic has been a stark and painful reminder that nobody is safe until everyone is safe.

We are, therefore, committed to ensuring universal and equitable access to safe, efficacious and affordable vaccines, medicines and diagnostics for this and future pandemics.

Zitat aus dem Brief von 25 „Global Leaders“, 29. März 2021

Der nachfolgende Text erschien zuerst in Englischer Sprache auf dem Blog „Humans are free“. Darin wird gezeigt, dass Schwabs Pläne international nicht nur durch „globale Führer“ sehr wohl beobachtet und gefürchtet werden. Wir machen uns die Aussagen des Artikels nicht zu eigen – erachten die Inhalte aber als interessanten Diskussionsbeitrag, der auch einem deutschsprachigen Publikum zur Verfügung stehen soll:

„Tyrann Klaus Schwab erklärt ungeimpfte Menschen zur Bedrohung für die Menschheit“

Mehrere Dutzend Verantwortliche der Weltgesundheitsorganisation (WHO), des Weltwirtschaftsforums (WEF) und verschiedener anderer globalistischer Einrichtungen sind der Ansicht, dass der „Great Reset“ die Einrichtung eines globalen „Pandemie“-Vertrags beinhalten muss, um sicherzustellen, dass alle Menschen gemäß Regierungsverordnungen „geimpft“ werden.

Der Gründer des Weltwirtschaftsforums, Klaus Schwab, der einem betagten Heinrich Himmler sehr ähnlich sieht, sagte deutlich, dass Menschen, die sich dem Plan verweigern, eine Bedrohung für alle anderen darstellen. Er, der britische Premierminister Boris Johnson, der französische Präsident Emmanuel Macron, die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel und viele der anderen üblichen Verdächtigen sind sich alle einig.

Diese „internationalen Führer“ unterzeichneten einen Brief, der besagt, dass es die nächste Phase des plandemischen Übergangs zu einer Neuen Weltordnung erfordert, dass die Architekten für eine neue weltweite Gesellschaft „eine robustere internationale Gesundheitsarchitektur aufbauen müssen, die zukünftige Generationen schützen soll“.

In diesem Brief wird das Wuhan-Coronavirus (Covid-19) als „größte Herausforderung für die Weltgemeinschaft seit den 1940er Jahren“ bezeichnet, zudem wird erwähnt, dass es in den kommenden Jahren definitiv „andere Pandemien und andere große gesundheitliche Notfälle“ geben könnte.

„Keine einzelne Regierung kann dieser Bedrohung allein begegnen“, heißt es in dem Schreiben.

„Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Gemeinsam müssen wir besser darauf vorbereitet sein, Pandemien in hoch koordinierter Weise vorherzusagen, zu verhindern, zu erkennen, zu bewerten und wirksam darauf zu reagieren. Die Covid-19-Pandemie war eine starke und schmerzhafte Erinnerung daran, dass niemand sicher ist, bis alle in Sicherheit sind.“

„Impfstoffe“ gegen den Wuhan Virus sind der erste Stempel des Bösen

Schwab sagte erst vor wenigen Wochen, er glaube, dass „niemand sicher ist, bis nicht jeder geimpft ist“.

Es spielt dabei offenbar keine Rolle, ob ein „Impfstoff“ noch experimentell ist und sich in der klinischen Prüfung befindet, was noch immer bei zahlreichen vertriebenen Wuhan-Virus-Impfstoffen der Fall ist. Wenn die Regierung sagt, dass man den Pieks bekommen soll, dann muss man ihn bekommen, fordert Schwab.

Die anderen Unterzeichner erklärten mit ihrer Unterschrift im Wesentlichen, dass sie ebenso denken. Alle Injektionen, unabhängig von ihrem Zweck oder den damit verbundenen Risiken, müssen an der gesamten Menschheit durchgeführt werden, damit sich jeder vor beängstigenden Keimen aus China oder anderswo „sicher“ fühlen kann.

So soll ein „öffentliches Heilsgefühl“ entstehen, das die Grundsätze der Neuen Weltordnung erfüllen wird, die seit langem geplant und u.a. in den Georgia Guidestones beschrieben sind und die als Vorlage für eine zukünftige totalitäre Welt dienen.

Die Wuhan-Coronavirus (Covid-19)-Plandemie ist nur ein Teil dieser viel größeren Agenda, bei der es darum geht, die gesamte Menschheit mit Injektionen zu unterwerfen, ein erster Schritt für die Unterwerfung vor dem Bösen.

Niemand wird etwas kaufen oder verkaufen können, ohne vorher „geimpft“ worden zu sein. Indem man der Impfung zustimmt, zeigt man seine Zustimmung zu der Neuen Weltordnung, akzeptiert die westliche „Medizin“, sowie ihre Anbetung und zeigt sich loyal, als Beweis, dass man die ewige Täuschung durch Lügen und die folgende Versklavung akzeptiert.

„Das Hauptziel dieses Vertrags soll vorgeblich dazu sein, einen gesamtstaatlichen und gesamtgesellschaftlichen Ansatz zu fördern, die nationalen, regionalen und globalen Kapazitäten und die Widerstandsfähigkeit gegenüber zukünftigen Pandemien zu stärken“, heißt es in dem Brief weiter.

„Dazu gehört der Ausbau der internationalen Zusammenarbeit, um beispielsweise Warnsysteme, den Datenaustausch, die Forschung sowie lokale, regionale und globale Produktion und Verteilung von medizinischen und gesundheitspolitischen Gegenmaßnahmen wie Impfstoffen, Medikamenten, Diagnostika und persönlichem Schutz zu verbessern.“


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