Killer von Buffalo (USA) mordete unter einem Logo-Bestandteil des Asow-Regiments

Bildcollage: Report24 aus Twitter-Screenshots

Der Mainstream scheint zu jubeln: Endlich wieder ein weißer Täter, der wohl aus rassistischen Motiven heraus mordete. Payton Gendron (18) aus New York schoss am 14. Mai in einem Supermarkt in Buffalo hauptsächlich auf Schwarze und ermordete dabei 10 Menschen. Während schwarze Hassverbrecher rasch wieder aus den Schlagzeilen verschwinden, passt Gendron ins Narrativ. Doch der Mainstream hat wieder einmal etwas übersehen: Er trug das Lieblings-Logo des ukrainischen Asow-Regiments.

Während die Nazis in der Ukraine verharmlost, verniedlicht oder geleugnet werden, wird das irre amerikanische Bubi, das sinnlos 10 Menschen ermordet hat, völlig zu Recht als Rechtsextremer tituliert. Geübte „Rechtsextremismusexperten“ erkennen das sofort – nicht nur an den kolportierten Inhalten und Gründen seiner Wahnsinnstat, sondern auch an den Logos, mit denen sich Payton Gendron schmückt. Doch genau diese Logos sehen wir Tag für Tag in der Berichterstattung aus der Ukraine. Dieser Artikel thematisiert die Problematik genau (Link).

Die „Schwarze Sonne“ war eines der liebsten esoterischen Symbole der NS-Größe Heinrich Himmler. Er ließ eine solche am Boden der Wewelsburg einmauern, wo sie bis heute zu „bewundern“ ist. In der Ukraine verehrt man den Nationalsozialismus und deren ukrainischen „Helden“ Stepan Bandera bis heute. Auf zahlreichen Bildern aus dem Kriegsgebiet sieht man dieses und andere NS-Logos – spätestens seit dem Jahr 2014, als der gewählte Präsident nach dem blutigen Maidan-Putsch davongejagt wurde.

Neben der schwarzen Sonne werden in der Ukraine auch die Wolfsangel, das Logo der SS Division Totenkopf und das Hakenkreuz offen verwendet.

Die schwarze Sonne ist ein zentrales Motiv im Manifest des jugendlichen Massenmörders von Buffalo. Man muss durchaus die Frage stellen, weshalb diese in den USA bei diesem schrecklichen Mordfall zu Recht als rechtsextremes Symbol gewertet wird – in der Ukraine aber jeder wegsieht und behauptet, es wäre alles ganz anders. Und wir beobachten mit Interesse wie auch mit Abscheu, wie der Medienmainstream vermeidet, genau diese Bilder zu zeigen.

Es wird sicher ein interessanter Sommer, wenn einige ideologisch besonders eifrige Ukraine-Flüchtlinge in den Freibädern ihre Tattoos zur Schau stellen. Einige, natürlich nicht alle – in Zeiten wie diesen muss man das ja extra dazusagen. Ob Polizei und Justiz da auch wegschauen werden?

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