Die US-Gesundheitsbehörden werden grünes Licht für die experimentellen Covid-Impfungen für Kleinkinder unter fünf Jahren geben. Doch Florida weigert sich, entsprechende Bestellungen zu machen. Die desaströsen Pfizer-Studiendaten geben der Regierung Floridas Recht.
In den US-Medien – darunter bei der Tampa Bay Times – beklagt man sich darüber, dass Kinderärzte, Kliniken und Krankenhäuser in Florida wohl nicht so schnell mit den umstrittenen Covid-Impfstoffen für Kinder unter fünf Jahren versorgt werden können. Vakzine, deren Kosten-Nutzen-Verhältnis (siehe auch dieser Bericht von Steve Kirsch) höchst umstritten ist. Report24 hatte bereits im März darüber berichtet, dass sich die Staatsregierung von Florida gegen die CDC stellt und die Covid-Impfung von Kindern nicht nur nicht empfiehlt, wie das etwa in Schweden und lange Zeit auch in Deutschland der Fall war, sondern sogar konkret davon abrät. Die eigenen Daten von Pfizer zeigen dabei, dass die Staatsregierung von Florida damit wohl keinen Fehler macht.
Eine Erklärung des Gesundheitsministeriums von Florida, die bei Fox 13 TV aus Tampa Bay nachgedruckt wurde, macht deutlich, dass die Entscheidung der Regierung des Bundesstaates, die Impfungen nicht vorzubestellen, ihre Art war, „es reicht“ zu sagen. Der Staat sei zu der unabhängigen Entscheidung gekommen, dass die Impfungen nicht das sichere und wirksame Wunder für alle kleinen Kinder sind, als das sie von vielen Leuten in der Regierung und den Medien dargestellt werden. Hier ist die Erklärung des Gesundheitsministeriums von Florida:
Das Gesundheitsministerium von Florida hat der Bundesregierung gegenüber deutlich gemacht, dass die Bundesstaaten nicht in den verworrenen Prozess der Impfstoffverteilung involviert werden müssen, insbesondere da die Bundesregierung schon in der Vergangenheit mit inkonsistenten und nicht nachhaltigen COVID-19-Verordnungen auffiel. Es ist auch keine Überraschung, dass wir uns nicht an der Verteilung des COVID-19-Impfstoffs beteiligen, wenn das Ministerium ihn nicht für alle Kinder empfiehlt. Ärzte können bei Bedarf Impfstoffe bestellen, und im Bestellsystem des Ministeriums gibt es derzeit keine Bestellungen für den COVID-19-Impfstoff für diese Altersgruppe.
In den lokalen Fernsehnachrichten wurde die Entscheidung von Joseph Ladapo, dem Generalarzt des Bundesstaates, mit folgenden Worten kommentiert: „Wir erwarten gute Daten, die belegen, dass der Nutzen die Risiken von Therapien oder Behandlungen überwiegt, bevor wir diese Therapien oder Behandlungen den Floridianern empfehlen. Daran wird sich nichts ändern. Ich denke nicht, dass das besonders radikal ist. Ich halte es für sehr vernünftig“, sagte Ladapo. „Nach dem, was ich gesehen habe, gibt es nur unzureichende Daten, um Nutzen und Risiko bei Kindern zu bestimmen. Ich denke, das ist sehr eindeutig.“
Wenn man bedenkt, dass gerade Kleinkinder und Babys kaum Komplikationen durch eine SARS-CoV-2-Infektion erleben und auch als Verbreiter kaum infrage kommen, ist die Verabreichung der mit vielen Nebenwirkungen einhergehenden Covid-Vakzine an die Jüngsten durchaus kritisch zu betrachten. Wie Daniel Horowitz in einem Artikel für die „Conservative Review“ berichtet, zeigen die eigenen Daten von Pfizer, dass eines von 71 Babys schwere Nebenwirkungen durch diese umstrittenen Vakzine erleidet. Denn die Studiendaten würden keinen Netto-Nutzen, eine mögliche negative Effizienz und einen Grad an Nebenwirkungen zeigen, die jeden hypothetischen Nutzen überwiegen.