Kanadas Konservativen-Chef Poilievre stellt sich gegen Trudeaus Agenda der „digitalen ID“

Bild via freepik / Who Is Danny, Agenda 2030 Wheel via United Nations

Während die liberale Trudeau-Administration Kanada schnurstracks in die dystopische Zukunft der WEF-Globalisten führt, regt sich bei den Konservativen zunehmend Widerstand. Welchen Weg wollen die Kanadier einschlagen?

Mit der brutalen Impfagenda, den harschen Lockdowns und dem massiven Vorgehen gegen den „Freedom Convoy“ von Bürgern, die für ihre Bürgerrechte auf die Straßen gingen, hat die vom Weltwirtschaftsforum (WEF) unterwanderte liberale Regierung Kanadas unter Premierminister Justin Trudeau ihre hässliche globalistische Fratze gezeigt. Die pure Menschenverachtung dieser Elitisten wurde jedoch insbesondere von den kanadischen Konservativen immer wieder scharf kritisiert.

Mittlerweile scheint die Opposition gegen diese Politik jedoch zunehmend zu erstarken. Nicht nur die konservativen Provinzregierungen in Alberta und Saskatchewan beispielsweise lehnen sich zusehends gegen diese totalitären Praktiken auf, sondern auch die Führung auf Bundesebene. Pierre Poilivre, der neue Führer der Konservativen Partei, entwickelt sich dabei zu einem lautstarken Sprachrohr der kanadischen Freiheitsbewegung.

Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Windsor, Ontario, machte Poilivre beispielsweise deutlich, dass er als Premierminister keine digitalen IDs durchsetzen werde. Ein solches Programm zur „digitalen Identität“ wurde erst im vergangenen August von Trudeau angekündigt und würde mit der Ausweitung des Programms eine totale Überwachung und Kontrolle der kanadischen Einwohner ermöglichen. Dies stößt sowohl bei den Konservativen wie auch bei Datenschützern auf massive Kritik. Auch in der EU und in vielen anderen Ländern der Welt verfolgen die regierenden Politiker eine solche digitale ID.

Das Projekt „Known Traveller Digital Identity“ (KTDI), welches in Zusammenarbeit von Weltwirtschaftsforum (WEF), Accenture, Interpol und diversen Regierungen (darunter jene Kanadas und der Niederlande) forciert wird, soll auch die Kontrolle der Reisefreiheit ermöglichen. Wer also „nicht auf Linie“ ist, könnte bald schon nicht mehr das eigene Land verlassen dürfen.

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