Joe Biden, Idol aller „Linken“, verspottet Christen und erklärt Ostern zum Transgender-Tag

Bild: Gage Skidmore from Surprise, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0 , via Wikimedia Commons

Mehr Verachtung für das althergebrachte Eigene kann man eigentlich kaum ausdrücken, als es Joe Biden am 31. März 2024 getan hat. Während der „Demokrat“ jeder nur erdenklichen fremden Kultur huldigt und zu heiligen Feiertagen gratuliert, erklärte er das Osterfest zum „Transgender Day of Visibility“. Ostern ist für Christen das wichtigste Fest des Jahres – und Christen sind die Gründerväter der modernen USA. Etwas anderes als exzessiven Selbsthass haben Globalisten nicht anzubieten.

Ein Kommentar von Willi Huber

Es gibt keinen globalistischen Wahn, dem Joe Biden und sein Umfeld nicht verfallen sind – oder den sie zumindest predigen, um die Massen weltweit zu manipulieren. Neben der Klimareligion hat sich auch die Transgender-Religion weltweit etabliert. Für die vermeintlichen Interessen einer winzigen Minderheit wird die Mehrheit tagein-tagaus drangsaliert. Es entspricht dem üblichen Kreislauf sozialistischer und kommunistischer Politik. Es werden Probleme erfunden, die es ohne die Politik nicht gäbe – und man glorifiziert eine Minderheit als vermeintliche Opfer. Daraufhin wird viel Steuergeld der Allgemeinheit genommen, um die angeblichen Missstände zu beheben.

Die Transgender-Religion ist ein Höhepunkt der Menschenverachtung. So wird bereits kleinen Kindern eingeredet, sie könnten ihr Geschlecht nach Belieben wechseln – und es werden irreversible Hormontherapien oder gar verstümmelnde Operationen durchgeführt. Die Realität holt das verderbte Linke wie immer ein – unter den solchermaßen behandelten Menschen gibt es besonders viele Selbstmorde. Dies ist sogar bis zum Erfinder des Transgenderismus, John Money, zurückzuführen. Dieser Mann war ein sexuell perverser Kinderschänder, seine Zwangstherapien an seinen „Untersuchungsobjekten“ führten zu deren Selbstmord. Dennoch beten „Linke“ weltweit seine Theorien an und sorgen damit für noch mehr Leid und Elend.

Diese Transgender-Religion hob Joe Biden heute, am Tag des für Christen heiligen Osterfestes, besonders hervor. Während er christliche Symbole für das Osterfest aus dem Weißen Haus verbannte, weht davor die Transgender-Flagge (Merkwürdige Zufälle: LGBTQ-Regenbogen ist auch Logo jüdischer Endzeitsekte). Und seine Botschaft für die Öffentlichkeit: der 31. März 2024 wurde zum „Transgender Tag der Sichtbarkeit“ erklärt.

Dass Transsexuelle „unsichtbar“ wären, ist eine weitere Lüge des Linksextremismus. Denn seit Jahren kommt man an der Regenbogenflagge nicht vorbei – jedes globalistische Großunternehmen schmückt Auslagen, Filialen und Kataloge mit dem Zeichen. Auch über die Ebene der Verwaltung wird das Logo der kleinen Minderheit jeder Kommune zugemutet – es gibt kaum ein Rathaus oder eine Kirche, wo der Regenbogen nicht andauernd präsent ist. Das kommentieren auch erboste Nutzer auf X in aller Deutlichkeit.

Der Wahlspruch von Joe Biden ist als Drohung zu verstehen. „Gemeinsam vollenden wir die Aufgabe“ – damit ist wohl nur die restlose Vernichtung der westlichen Kultur zu verstehen.

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