Dass die Impfbereitschaft der Österreicher, selbst bei den Geboosterten, inzwischen Richtung null geht und vielen die Steuervernichtung für die moralisch verwerflichen Impfkampagnen sauer aufstößt, ist ein offenes Geheimnis. Eine Impfkampagne der anderen Art, die gerade viral durchs Netz geht, zeigt die „Begeisterung“ der Österreicher für die überteuerte und sinnbefreite Impfwerbung mehr als deutlich. Die Aufschriften auf den fotografierten Plakaten reichen von „Jetzt Impfschaden auffrischen“ bis hin zu „Jetzt Todesimpfung auffrischen“ und „Stirb Langsam“.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Vergangene Woche erreichten uns von zahlreichen aufmerksamen Lesern Bilder von Impfwerbeplakaten der anderen Art aus Oberösterreich. Auch wenn Vandalismus jeder Art selbstverständlich strikt abzulehnen ist, sprechen die Botschaften auf den „abgewandelten“ Impfplakaten Bände: Die Abneigung der Bevölkerung gegen die fragwürdigen Werbeplakate, auf denen man mit der Angst der Menschen spielt, steigt merklich von Kampagne zu Kampagne. Als besonders schäbig werden gemeinhin Bilder und Sprüche empfunden, die auf kleine Kinder und sogar bereits Babys abzielen, die nicht zur Risikogruppe zählen und nicht ernsthaft durch Corona gefährdet sind.
Unbeeindruckt davon, dass die beworbenen Impfungen weder vor Ansteckung noch vor Erkrankung schützen und der vierte Stich offiziell noch keine offizielle Zulassung besitzt, wird weiterhin kräftig Steuergeld für die Angstmaschinerie verbrannt. Mit Sprüchen wie „Weil spielen alleine nervig war – jetzt impfen gehen“ oder „Bei Oma übernachten. Geht sicher #Gemeinsam geimpft“ und entsprechenden emotional aufreibenden Bildern versucht man, den Impfstoffüberschuss unters Volk zu bringen. Bemerkenswert: Bereits die verwendeten Bilder der aktuellen Plakatkampagne „Weil Corona nervt und gefährlich ist: Jetzt Impfung auffrischen“ weckt bedenkliche Assoziationen zu Schlaganfallpatienten mit halbseitiger Gesichtslähmung (Report24 berichtete). Ob dieses Detail auf fehlende Umsichtigkeit der kampagnenbeauftragten Werbeagentur zurückzuführen oder beabsichtigt ist, ist uns nicht bekannt.
Hürdenlauf für die Meldung möglicher Impfschäden
Dass nicht nur „Corona gefährlich ist“, wie in den Kampagnen suggeriert wird, sondern auch immer mehr gesundheitliche Schäden bis hin zum plötzlichen Tod in zeitlicher Nähe zur Impfung auftreten, scheint die Bundesregierung nur wenig bis gar nicht zu beeindrucken. Betroffenen wird das Melden möglicher Impfschäden durch enormen bürokratischen Aufwand und die endlos anmutenden Wartezeiten bei der Bearbeitung ihrer Fälle extrem erschwert. Der dringende Verdacht auf eine mögliche Gesundheitsgefährdung durch die Impfstoffe scheint für die Verantwortlichen kein Grund für einen Impfwerbestopp zu sein.
Unternehmerisch betrachtet sollte bereits der wirtschaftliche Flop der Impfkampagnen Grund genug sein, diese zu stoppen. Aus Sicht einer Werbefachfrau ist die Steigerung der Impfrate seit Jänner um gerade einmal ein Prozent mit einem Budgetaufwand von mehr als 75 Millionen (Radioschaltungen, Zeitungsannoncen und Fernsehkampagnen nicht mit eingerechnet) ein mehr als peinlicher Kampagnen-Misserfolg.
Gegenwind auch von den Gemeinden
Gegenwind für den Werbewahnsinn kommt nicht nur von mutmaßlich vereinzelten „Plakatumgestaltern“, sondern auch bereits von zahlreichen Gemeinden, die das Problem der Gegenwart längst erkannt haben: Würde es wirklich um die Menschen gehen, gäbe es kein zweckgebundenes Impfwerbe-Budget in Millionenhöhe für die Gemeinden, sondern echte finanzielle Unterstützung für die teuerungsgeplagten Bürger. Die aktuelle Fehlpolitik und die künstlich vorangetriebene Wirtschaftskrise sind Gründe dafür, warum viele Familien in Österreich inzwischen nicht mehr wissen, wie sie überteuerte Strom- und Gasrechnungen oder die täglichen Lebenshaltungskosten bezahlen sollen.
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