Japan: Dritter Todesfall nach verunreinigter Moderna-Impfung

Symbolbild asiatischer Arzt: freepik / @pressfoto

Wie am 30. August bereits ausführlich berichtet (1,63 Mio. Dosen betroffen: Tote durch Metallpartikel in Moderna-Impfung) wurden in Japan merkwürdige Verunreinigungen in Moderna Impfstoffen gefunden. Nun ist in Folge des Skandals ein dritter Mensch zu Tode gekommen. Inzwischen wurde bestätigt, dass sich in den in Spanien abgefüllten Dosen Partikel aus rostfreiem Edelstahl befanden.

Wie der „Guardian“ am 7. September berichtete, verstarb nun ein dritter Mann – mutmaßlich an den Folgen der offenbar stark und lebensgefährlich verunreinigten Moderna-Impfstoffe. Der Todesfall soll schon am 11. August ereignet haben. Der 49-Jährige wurde am 11. August zum zweiten Mal gegen Covid-19 geimpft und starb am Tag darauf. Die Behörden würden darauf hinweisen, dass der Zusammenhang mit der Impfung noch untersucht würde. Allerdings kam bei dem Japaner eine Dosis aus derselben Charge zur Anwendung, welche inzwischen zurückgerufen wurde.

Moderna äußerte sich gemeinsam mit dem Japanischen Distributor Takeda Pharmaceutical:

„Das seltene Vorhandensein von Edelstahlpartikeln im Moderna-Covid-19-Impfstoff stellt kein übermäßiges Risiko für die Patientensicherheit dar und beeinflusst das Nutzen-Risiko-Profil des Produkts nicht nachteilig.“

Chargennummern veröffentlicht

Japanische Medien führten aus, dass die Edelstahlpartikel durch den Herstellungsprozess in der Fabrik des spanischen Pharmaunternehmens Laboratorios Pharmaceutikos Robi in das Serum gelangten. Der dritte Verstorbene war mit einer Dosis aus der Charge „3004734“ geimpft worden. Auch diese war jüngst aus dem Verkehr gezogen worden, da sie zeitlich nahe zur Charge „3004667“ gefertigt wurde. Solche Detailinformationen werden in europäischen Medien nicht verbreitet, sehr wohl aber hieß es, die Europäische Arzneimittel-Agentur EMA habe Ermittlungen aufgenommen. Vielleicht helfen die Chargennummern Geimpften in Europa herauszufinden, ob sie zu den Betroffenen zählen. Tatsächlich kann man aber nach einer erfolgten kontaminierten Impfung nichts mehr für die Geimpften tun. Die Metallpartikel bleiben bis zum Lebensende an einer nicht vorhersehbaren Stelle im Körper und können dort Entzündungen oder schlimmere Erkrankungen hervorrufen.

Auch Gummiteile im Impfserum

Der Guardian berichtete inzwischen auch über andere Fremdstoffe in den Moderna-Dosen. So sollen sich in der Impfung auch Gummistücke befunden haben, die durch „fehlerhaften Einstich“ in die Behältnisse gelangt wären. 500.000 Menschen haben ihre Moderna-Impfung aus einer der drei beanstandeten Chargen erhalten.

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