Daten eines großen israelischen Versicherungsunternehmens zeigen einen enormen Anstieg bei den Todesfällen von Neugeborenen, seit die experimentellen Covid-Impfstoffe verabreicht wurden. Wie passt das mit „die Vakzine sind sicher“ zusammen?
Es ist ja nicht so, dass es nicht schon seit längerer Zeit Ärzte und Wissenschaftler gäbe, die vor den experimentellen Covid-Impfstoffen für schwangere Frauen warnen würden. So gibt es beispielsweise einen offenen Brief von 66 Ärzten und auch genügend verifizierbare Daten, wonach immer mehr Neugeborene Herzfehler aufweisen. Auch wurde eine Studie zur angeblichen Sicherheit der Covid-Impfung während der Schwangerschaft von Wissenschaftlern zerlegt. Report24 hat über dies alles bereits berichtet, während der Mainstream die Propagandatrommel für die Genspritzen gegen Covid-19 in der Schwangerschaft rührte – darunter auch das Springer-Blatt „Bild“ (z.B. hier und hier).
Doch je mehr man in den verfügbaren Gesundheitsdaten weltweit herumgräbt, umso häufiger entpuppen sich diese ganzen massenmedialen und politischen Agitationen als das, was sie in Wirklichkeit sind: Propagandaaktionen von Big Pharma-hörigen oder auch von dort finanzierten Proponenten. Die Mär von den „sicheren“ Genspritzen kann sich immer weniger halten. Gerade auch in Bezug auf schwangere Frauen und ihre Leibesfrucht. Dies zeigen beispielsweise auch aktuelle Daten aus Israel, wo der israelische Forscher David Shuldman nach einer Anfrage über das Informationsfreiheitsgesetz Daten des großen israelischen Gesundheitsversicherungskonzerns Maccabi erhielt. Diese Daten zu vierteljährlichen Meldungen über Todesfälle bei Neugeborenen (von der Geburt bis zum 28. Tag) bestätigen frühere Datensätze aus anderen Ländern. Denn mit dem Start der Massenimpfungen – darunter auch an schwangeren Frauen – sind die gemeldeten entsprechenden Todesfälle deutlich in die Höhe geschossen.
Das Versicherungsunternehmen, das rund ein Viertel aller Israelis abdeckt, verzeichnete von 2019 bis ins erste Quartal 2021 vierteljährlich stets zwischen vier und acht solcher Todesfälle von Neugeborenen. Doch im zweiten und im vierten Quartal 2021 schossen die Zahlen auf 17 respektive 18 Fälle hoch. Der zeitliche Abstand passt weitestgehend zur Verabreichung der ersten und zweiten Genspritze – und die neun Fälle im ersten Quartal 2022 (ebenfalls über dem Schnitt) deuten auf Nachwirkungen der Booster hin.
Und nicht nur das: Schon zuvor zeigten Daten des Rambam-Krankenhauses in der israelischen Stadt Haifa eine deutlich erhöhte Rate an Tot- und Fehlgeburten unter jenen Frauen, die mit der in Israel üblichen Pfizer-Genspritze versorgt wurden. Ein Datensatz, der wohl stellvertretend für das ganze Land (und vielleicht auch für die ganze Welt) betrachtet werden darf.
Wie lange wird es noch dauern, bis die Gesundheitsbehörden weltweit endlich anerkennen, dass diese experimentellen Vakzine (insbesondere die mRNA-Injektionen) offensichtlich mehr Schaden als Nutzen verursachen? Insbesondere auch deshalb, weil Covid-19 inzwischen unbestritten kaum mehr als eine ernsthaftere Gesundheitsgefahr als die gewöhnliche Grippe darstellt. Das hat man sogar in der Corona-Hardliner Diktatur China zugegeben.