Die in wirren Endzeitsekten wie „Extinction Rebellion“ organisierten Klimaterroristen nerven aktuell in vielen Großstädten durch ihre penetrante Störung des Straßenverkehrs. Dazu kleben sie sich am Straßenbelag fest, neuerdings betonieren sie sogar ihre Hände ein. Weil die Polizei sie befreite, reichten sie nun Klagen gegen die Beamten ein. Berlin überlegt nun, Baufirmen mit der Entfernung der terroristischen Störenfriede zu beauftragen. Die Kosten würde man angeblich den Verursachern verrechnen.
Um ihre wissenschaftlich nicht haltbare Klimaagenda voranzutreiben und die Gesellschaft zu erpressen, kleben oder betonieren sich vom Mainstream als „Aktivisten“ benannte Terroristen in Großstädten auf vielbefahrenen Straßen und Kreuzungen am Boden fest. Es dauert sehr lange, um sie dort wieder zu entfernen. Speziell in Deutschland gibt man sich große Mühe – in Frankreich wurden (siehe unten) solche Terroristen auch schon einmal mit Gewalt entfernt, Teile der Haut blieben dabei am Asphalt kleben.
Weil man in Deutschland als Straftäter alle Rechte hat, verklagten die Klimaterroristen nun die Polizei. Sie wären bei der Loslösung der zarten Händchen von der Straße nicht sanft genug mit ihnen umgegangen. Sie beschweren sich über Körperverletzung. Auf die Gerichtsurteile darf man gespannt sein. Der Chef der Berliner Polizeigewerkschaft, Bodo Pfalzgraf, äußerte gegenüber der BILD-Zeitung, dass man einem Beamten unter diesen Umständen nicht mehr zumuten könne, die „Aktivisten“ von der Straße zu entfernen. Laut Pfalzgraf würden die „Aktivisten“ die deutsche Hauptstadt Berlin seit Wochen terrorisieren. Befreiungsaktionen sollen künftig von Spezialfirmen durchgeführt werden, um die Polizisten aus der Schusslinie zu nehmen. Die verursachten Kosten sollen den Klimahysterikern verrechnet werden.
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