„Mit Soja verwechselt“: Klima-Terroristen vernichten in Frankreich 1.500 Tonnen Getreide

Bild: FDSEA Haute-Saône, Facebook

Die Tat wurde von den gemeingefährlichen, gewaltbereiten Terroristen von „Extinction Rebellion“ verübt, deren Symbole auch bei „Fridays for Future“-Demos gezeigt werden. Unter extrem gefährlichen Umständen stoppten sie einen Güterzug, riskierten ein schweres Zugunglück und Tote. Dann stürmten 50 Extremisten den Zug und kippten die Ladung auf die Gleise.

Erinnern Sie sich an all die Geschichten von gefährlichen, staatsfeindlichen paramilitärischen Organisationen, welche beispielsweise den wunderbaren deutschen Staat attackieren wollen. Wenn man all die Medienhetze dieser oft wochenlang gespielten Märchengeschichten zusammennimmt und für diesen Fall in Frankreich heranzieht, dürfte es in etwa passen. Nur mit dem Unterschied, dass es sich in Frankreich um angebliche „Klimaschützer“ aus der gewaltbereiten linksextremen Ecke handelt.

Tatort: Eine Zugstrecke in Pontivy, Bretagne. Tatzeitpunkt: 19. März 2022. Terroristengruppen von „Bretagne gegen Massentierhaltung“ und „Extinction Rebellion Frankreich“ bauten auf einer Eisenbahnstrecke eine hohe Mauer auf. Hätte der Lokführer diese nicht rechtzeitig bemerkt und den Zug gestoppt, hätte es zu einem verheerenden Unfall mit Toten kommen können. Die hier zu untersuchenden Straftatbestände sind unter anderem gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr, Nötigung und versuchte fahrlässige Tötung.

Bild: FDSEA Haute-Saône, Facebook

Uniformierte Terrorgruppe griff schon Flughäfen an

Die uniformiert auftretenden Extremisten tragen das im Titelbild gezeigte Logo von Extinction Rebellion, einer Gruppe, die speziell in England schon zahlreiche gefährliche Straftaten verübt hat. Beispielsweise sind Flughäfen schon mehrfach das Ziel gemeingefährlicher Drohnen-Aktivitäten geworden. Das Logo wird regelmäßig bei „Fridays for Future“-Demos auch in Deutschland und Österreich gezeigt, ohne dass die Behörden einschreiten. Der Gründer der ausdrücklich demokratiefeindlichen Bewegung Extinction Rebellion, Roger Hallam, hat in einer Rede vor Amnesty International öffentlich bekanntgegeben, dass man Regierungen notfalls blutig stürzen müsse, damit die Ideen seiner Gruppe umgesetzt werden können. Später bezeichnete Hallam den Holocaust „als nur irgendeinen weiteren Scheiß“. Die danach laut werdende Kritik an ihm führte aber zu keinen wesentlichen Konsequenzen.

Bild: FDSEA Haute-Saône, Facebook

Aktivisten offenbar dümmer als Brot

In weiterer Folge stürmten 50 uniformierte Extremisten den Zug und kippten die Ladung auf die Gleise. Dann erfolgte Ernüchterung. Eigentlich hatten sie geplant, gegen Soja zu protestieren – doch tatsächlich vernichteten sie auf diese Weise 1.500 Tonnen Getreide. Dies zu einer Zeit, wo Getreide durch den Ukrainekrieg weltweit zur Mangelware wird. Aus den sinnlos vergeudeten Körnern hätte man 6 Millionen Baguettes backen können. Der finanzielle Schaden beträgt 2 Millionen Euro, weitere Straftatbestände kommen also zu den oben erwähnten hinzu. Die Fracht war für Sanders, eine Tochtergesellschaft des Avril-Konzerns bestimmt. Vertreter der Getreidebranche baten im Anschluss um eine Unterredung mit der Regierung.

Terroristen erhalten von NGOs Monatslöhne

Sciencefiles recherchierten im Jahr 2019, dass die Teilnahme an den radikalen Überfällen und Aktionen von Extinction Rebellion gut bezahlt wird. Die Gruppe spricht von „Volunteer Living Expenses“ in der Höhe von damals bis zu 1.800 Euro pro Monat. Das Geld solle von NGOs aus dem Umfeld von George Soros stammen. (Eine intensive Recherche von Epochtimes fand diesbezüglich keine direkten, aber zwei indirekte Verbindungen.) Sciencefiles dazu:

Die Aktivisten, denen das Klima über alles geht, werden also dafür finanziert, dass ihnen das Klima über alles geht. Bezahlte Heuchelei ist dann wohl die pervertierte Variante der Heuchelei. Wenn es darum geht, das unterste Niveau zu unterbieten, dann sind Linke unglaublich fantasievoll.

Laut Angaben der französischen Seite Web-agri war „ganz zufällig“ ein Fotograf der Presseagentur AFP, Jean-Francois Monier, anwesend und dokumentierte die gesamte Aktion. Die darauf aufbauende Berichterstattung von sudouest.fr ist als „wohlwollend“ zu bezeichnen. Die AFP ist bei vielen Ereignissen stets „ganz zufällig“ zuerst informiert und vor Ort, wie beispielsweise bei der Inszenierung im ukrainischen Bucha. Außerdem betreibt die AFP unter dem Deckmäntelchen von „Faktenchecks“ ein Zensur-Unternehmen. Bei Web-agri weiß man von der Soja-Ausrede der Aktivisten nichts. Vielmehr werden die Terroristen mit folgenden Worten zitiert:

Durch die Deponierung dieses Getreides, das einen Teil des bretonischen Viehs ernähren soll, symbolisieren wir die Verbindung zum Boden, der in unserer Landwirtschaft wiederhergestellt werden soll, die Verbindung zum bretonischen Land, eben diesem Land, das den Auswirkungen der Aufzucht einer so großen Zahl von Tieren nicht standhalten kann.

Report24 legt Wert auf die Feststellung, dass die Redaktion Massentierhaltung und Tierfabriken entschieden ablehnt – allerdings genauso wie Gewalt und Extremismus jeglicher Art.

Extinction Rebellion muss dringend verboten werden

Die während der Migrationskrise als manische Einwanderungsbefürworterin auftretende Carola Rackete trug das Logo von Extinction Rebellion bei mehreren Anlässen. Greta Thunberg trat unter anderem in London unter dem Logo der Terrororganisation auf.

Die österreichische FPÖ bzw. die deutsche AFD wären sehr gut beraten, mit einem Dossier über die lebensgefährlichen und menschenverachtenden Aktionen von Extinction Rebellion beim jeweiligen Innenministerium vorzusprechen und ein gut begründetes Verbot zu beantragen.

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