Impfzwang-Befürworterin und Impfkoordinatorin von Louisville stirbt „plötzlich und unerwartet“

Bild: freepik / atlascompany

Sie war erst 36 Jahre alt – nun ist Dr. SarahBeth Hartlage „plötzlich und unerwartet“ verstorben. Die junge Frau hatte sich als stellvertretende Ärztliche Direktorin des Gesundheitsamts von Louisville, Kentucky, dem Kampf gegen Covid-19 verschrieben und war eine Verfechterin der Impfung. Auch einen gesetzlichen Impfzwang befürwortete sie.

Medienberichte beschreiben Hartlage als Schlüsselfigur der LouVax-Einrichtungen – Impfzentren, die die Covid-Impfkampagne in Louisville stetig vorangetrieben haben. Die städtische Gesundheitsstrategin, Dr. Sarah Moyer, hielt fest: „Als Ergebnis ihrer Führung, ihres Wissens und ihrer Planung erhielten Tausende unserer Einwohner von Louisville lebensrettende COVID-19-Impfstoffe.“ 

Hartlage befürwortete die Einführung von Impfpflichten und wurde in den sozialen Netzen nicht müde, den Covid-Schuss anzupreisen. Selbst ihre 6-jährige Tochter, die an einem angeborenen Herzfehler leidet, ließ sie impfen.

Nun wurde am 18. März publik, dass die 36-Jährige überraschend verstorben sei. Sie war vergangene Woche wegen einer Gesundheitskonferenz in Florida und hatte laut eines Tweets auf dem Flug zuvor noch einem Mann im Flugzeug geholfen, der einen medizinischen Notfall hatte.

Zwar wurde am Freitag vom Büro des Bürgermeisters Greg Fischer der Tod der jungen Medizinerin verkündet – doch woran sie gestorben ist, sagte man nicht. Für den kritischen Ex-New York Times-Journalisten Alex Berenson wirft das Fragen auf: Warum wird ausgerechnet hier keine Todesursache publik gemacht? Könnte es ein Herzproblem gewesen sein – so wie es bei vielen Impflingen auftritt? In seinem Substack führt Berenson aus, dass diese Frage für Hartlages Angehörige selbstverständlich schrecklich sei – gibt jedoch auch zu denken:

Aber sie hat ihr Recht auf Privatsphäre verwirkt, als sie andere Menschen dazu überredete, Covid-Impfungen zu nehmen, von denen bekannt ist, dass sie für junge Menschen herzgefährdend sind – und sogar zu obligatorischen Impfungen ermutigte. „Plötzlich und unerwartet“ reicht nicht. (Wenn ich „nach kurzer Krankheit gestorben“ wäre, könnten Sie darauf wetten, dass die Bluechecks auf Twitter darauf bestehen würden zu wissen, ob Covid mich getötet hat; und sie würden zu Recht fragen.)

Er fordert daher von der Stadt Louisville Ehrlichkeit. Ob die Todesursache der 36-Jährigen noch publik wird, steht allerdings in den Sternen. Sie hinterlässt ihren Ehemann und ihre kleine Tochter. Die Familie wünscht sich, dass Menschen, die Hartlage die letzte Ehre erweisen wollen, für das Projekt #IHeartCamille spenden: Das Geld kommt der Children’s Hospital Foundation zugute.

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