Impfverbrechen: Die gesammelten Schuldeingeständnisse der EU-Behörden

Collage R24 - Bilder: freepik

Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der zahlreiche Impfgeschädigte in Deutschland vor Gericht vertritt, verweist in einem aktuellen Tweet auf X auf eine Sammlung archivierter Dokumente und Aufnahmen, die belegen, dass zuständige Behörden der EU sehr wohl von vornherein wussten, dass die experimentellen Corona-Impfstoffe nicht der versprochene “Weg aus der Pandemie” waren. Die archivierten Anfragebeantwortungen, E-Mails und wörtlichen Aussagen von Verantwortlichen zeigen das Ausmaß des Impfverbrechens eindrücklich auf. Wann folgen Konsequenzen?

Unter dem Titel “Sammlung behördlicher Schuldeingeständnisse“ fasste Tobias Ulbrich am 12. Februar die Dokumente zusammen, die im folgenden Substack gesammelt wurden: https://drbine.substack.com/p/sammlung-behordlicher-schuldeingestandnisse

  1. Eingeständnis der Parlamentarischen Staatssekretärin Sabine Dittmar, dass die Übertragung der Zusatzdaten der KVen an das PEI gem. § 13 Abs. 5 AMG nicht erfolgt seien, weil die Schnittstelle seit dem 3. Quartal 2021 nicht fertig gestellt worden sei. 
  2. Eingeständnis von Prof. Dr. Edgar Franke, Parlamentarischer Staatssekretär, dass Wirksamkeitsdaten zu Comirnaty nicht vorlägen. 
  3. Mitteilung des RKI an das BMG vom 23.03.2022, die Testverordnung zu überdenken, da auch die Impfung eine Infektion und Ausscheidung von SARS-CoV2 nach erfolgter Exposition nicht verhindere.
  4. Schreiben der EMA an den EU-Abgeordneten de Graaff vom 18.10.20.23, dass für die Covid-19 Vakzine zu keinem Zeitpunkt der therapeutische Nutzen einer Verhinderung der Übertragung des SARS-CoV-2 Virus beantragt oder genehmigt worden sei.
  5. Mitteilung der EMA am 24.10.2023, dass für die Produktion von Comirnaty in Europa der SV40 Promotor (ein Affenkrebsgen), der nur für Forschungszwecke zugelassen wurde, nicht aber für die Produktion beim Menschen, in den Plasmiden für die modRNA-Produktion Verwendung gefunden hat. 
  6. Mitteilung des PEI, dass sie die Chargen-Nummern zu den Verdachtsfällen ausgewertet und verarbeitet haben, was sie bei der IFG-Anfrage von Frau Rechtsanwältin Dr. Meyer-Hesselbarth verneinten.
  7. Die Anhörung von Frau J. Small von der Pfizer Inc. am 10.10.2022 im EU-Parlament, die bereits erläuterte, dass die langfristigen Auswirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind.
  8. Die Mitteilung der EMA, dass der SV40 Promotor sowohl in Comirnaty, als auch in der aktuellen Omicron XBB.1.5. Version genutzt werde.
  9. Bundesministerium der Gesundheit räumt ein, dass höhere Titer nAb mit erhöhtem Schutz vor Covid lediglich assoziiert seien; wobei aber kein individuelles Schutzkorrelat bestimmt worden sei. Dokument stammt aus dem WHO Meeting on Correlates of Protection vom 26.05.2021. 
  10. Erläuterung des Chefs des Zulassungsteams Jan Müller-Berghaus beim PEI, der für das PEI in der CHMP sitzt, im Rahmen einer PowerPoint-Präsentation, dass es sich bei den modRNA-Injektionen immer um Gentherapie handelt.
  11. Missachtung der Vorgaben von § 13 Abs. 5 AMG und deren Geständnisse:
    • Erläuterung in der PowerPoint von Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, dass die retrospekiven Studien auf der Basis von elektronischen Gesundheitsdaten der gesetzlichen Krankenkassen im 2. Quartal 2021 beginnen sollen.
    • Mitteilung von Prof. Dr. Edgar Franke am 2.05.2022, dass keine Datenübermittlung stattfand und auch keine Gespräche mit den kassenärztlichen Vereinigungen stattgefunden hätten.
    • Mitteilung von Prof. Dr. Edgar Franke, dass die Zulassung von Comirnaty am 23.12.2020 nur auf der Grundlage der Zulassungsdaten und Spezifikationen von Prozess1 stattfand und damit keine bedingte Zulassung für die Herstellung nach Process 2 vorlag.
RA Tobias Ulbrich via X

Über einige dieser Offenlegungen berichteten wir bereits im Detail – siehe etwa:

Deutlich wird hier in Summe nicht nur, dass man die Sicherheit der Vakzine keineswegs so eng überwachte, wie es der Bevölkerung erzählt wurde. Auch hat man längst zugegeben, dass man den Menschen von Anfang an falsche Versprechungen hinsichtlich der Wirkung der umstrittenen Präparate machte. Wer heute immer noch den Impfzwang rechtfertigt und die experimentellen Corona-Vakzine bewirbt, entlarvt sich selbst, denn das Impf-Narrativ wurde längst auch von den Verantwortlichen in Gänze widerlegt. Das Einzige, was heute noch fehlt, ist, dass diese Personalien sich endlich für ihr Handeln verantworten müssen.

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