Nach einem Bericht von „unsertirol.com“ spielen in Südtirol bei Schulbeginn nicht mehr alle Lehrer beim großen Corona-Zirkus mit. Zwanzig Lehrer haben am ersten Schultag gekündigt. Fünfzig weitere waren nicht zum Dienst erschienen. An manchen Schulen hätte man auch Lehrer nicht ins Gebäude gelassen, weil sie sich nicht gemäß der 3G-Regeln ausweisen konnten.
Ein Kommentar von Willi Huber
Der Kampf des etablierten Systems gegen die Zivilgesellschaft wird weltweit härter. Doch nicht alle Bürger wollen sich gefallen lassen, dass sie sich als gesunde Menschen ständig dem Testwahn unterwerfen müssen. Dies ganz speziell, weil es um eine Krankheit geht, die in ihren Auswirkungen nachweislich nicht gefährlicher als die Grippe ist (Stanford-Professor Ioannidis korrigiert Todesrisiko bei Covid-Erkrankung auf 0,15%). Auch eine Impfpflicht erscheint vielen Menschen nicht als schlüssig. Die meisten kennen im privaten Umfeld Menschen, die unter schweren Nebenwirkungen leiden, manche hatten sogar Todesfälle zu beklagen. Dieses Risiko für eine Impfung einzugehen, die speziell gesunden Menschen keinen ersichtlichen Nutzen bringt, ist nicht jedermanns Sache.
Eine mit Staatsgewalt erzwungene Pandemie
Würde es sich um eine gefährliche Pandemie handeln, müsste das System nicht mit Zensur, Statistikfälschung, Geheimhaltung von Fakten und Staatsgewalt dafür sorgen, dass die Menschen sich an Schutzmaßnahmen halten. Umfragen haben ergeben, dass viele Menschen sich nur darum an die Maßnahmen halten, um nicht vom Staat bestraft zu werden. Wer nicht vorerkrankt oder steinalt ist, hat in der Praxis keine Angst vor Corona – sehr wohl aber vor existenzgefährdenden Gerichtsverfahren, Haftandrohungen und dergleichen mehr.
Maßnahmen an Schulen grenzen an Kindesmissbrauch
In Südtirol konnten es viele Lehrer wohl auch nicht mehr mit ihrem Gewissen vereinbaren, systematisierten Kindesmissbrauch zu begehen (Impfkampagne „verbrecherisch“: 2. Kindergesundheits-Aktionstag mit Prof. Bhakdi). Ein solcher ist durch die Maßnahmen und die Zwangstestungen gegeben, auch die Maskenpflicht ist enorm gesundheitsschädlich und gefährlich („Corona Kinder – Kindheit in der Pandemie“: Film warnt vor Folgen der Corona-Maßnahmen, Dr. Weikl erklärt die Kinder-Studie: Permanenter Sauerstoffmangel unter Masken).
Noch 36 Prozent der Schulangestellten standhaft
Die italienische Tageszeitung „Dolomiten“ berichtete, dass die Lehrer der großen Belastung nicht mehr standhalten konnten und auch einem grünen Pass nicht zustimmten. Deshalb hätten sie entweder gekündigt oder wären unentschuldigt dem Dienst ferngeblieben. Bleiben die Lehrkräfte fünf Tage lang unentschuldigt dem Dienst fern, würden sie vom Arbeitgeber suspendiert oder bei befristetem Dienstverhältnis gekündigt. In Südtirol sollen noch 36 Prozent der Angestellten von Schulen noch standhaft und damit ungeimpft sein. Diese Zahl könnte sich in Zukunft noch erhöhen, denn in Italien verliert man bei einer Corona-Erkrankung als „Genesener“ seinen Impfstatus vollständig. Außerdem sind immer weniger Menschen bereit, auch noch eine dritte, vierte oder fünfte Impfung über sich ergehen zu lassen.
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Das Bundesamt für Zivilschutz empfiehlt seit vielen Jahren, dass jeder Haushalt über einen Lebensmittelvorrat für mindestens zwei Wochen verfügen sollte. Dabei geht die Behörde nur von lokalen Ereignissen wie einer Überschwemmung oder einem Lawinenabgang aus – wir stehen aber vor weitaus größeren Gefahren. Man sollte sich daher besser für einen weitaus längeren Zeitraum eindecken!
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