Impfstoff-Resistenzen des Virus lange bekannt – Politik bleibt bei Falschdarstellung

Bildquelle: Freepik @nsit0108

Eine vorab im Journal of Physical Chemistry Letter veröffentlichte Studie von Oktober dieses Jahres zeigt,  dass sich, zeitgleich mit dem Anrollen der Impfkampagnen in den USA und Europa, Mutationen des Covid-19-Virus seit März 2021 ausgebreitet haben, die gegen die Impfstoffe resistent sind. Genau diese so genannten Escape-Mutationen verbreiten sich in dem Maße, in dem die Impfquoten der Bevölkerungen steigen. 

Dies beweist, dass Impfungen das Virus nicht nur keineswegs „besiegen“, sondern ihm sogar an der Ausbreitung helfen – indem sie seinen natürlichen Überlebensmechanismus anregen und beschleunigen. Ohne Impfungen würden die Mutationen sich nicht in dieser Geschwindigkeit ausbreiten und auch nicht diese Widerstandskraft entwickeln. Letztlich liefert die Studie weitere Evidenz der alten Erkenntnissen, dass man „nie in eine Pandemie/Epidemie hineinimpfen“ darf; eine von so vielen Weisheiten, die von den Medizinern heute geflissentlich in den Wind geschlagen werden, die diese selbst noch auf der Uni gelernt haben.

Die Studienautoren Rui Wang, Jiahui Chen und Guo-Wei Wei von der Michigan State University leisteten zu diesem Thema bereits ein hohes Pensum umfassender Vorarbeit: Sie alle bestätigen, dass die Impfungen das Gegenteil dessen bewirken, was ihr angebliches Ziel ist, indem sie zur Verstetigung des Covid-Virus beitragen und es quasi intelligenter und widerstandsfähiger machen.

Laut Sciencefiles wird in der Studie gezeigt (Zitat), dass:

  • sich seit März 2021 und im Gleichklang mit den Impfkampagnen in den USA und Europa, Mutationen verbreitet haben, die gegen die Impfstoffe / Gentherapien resistent sind, ganz so, wie man das erwarten kann, wenn in eine Pandemie hineingeimpft und damit Selektionsdruck auf das Pathogen ausgeübt wird.
  • sich der Weg der Verbreitung von SARS-CoV-2 verändert hat. Zwar ist die Verbreitung von SARS-CoV-2 auch derzeit noch vornehmlich durch Varianten getrieben, deren Infektiosität höher ist als die vorausgehender Varianten, Omicron scheint eine solche Variante zu sein. Doch seit März 2021 zeichnet sich ein Wandel hin zu Impfstoff-resistenten Varianten ab. Sie gewinnen in dem Maße an Verbreitung, in dem der Anteil der Geimpften an der Bevölkerung wächst.
  • Durch die Massenimpfung hat sich der evolutionäre Pfad, den SARS-CoV-2 nimmt, um zu überleben, verändert. Impfstoff-resistente Mutationen nehmen zu, durch Massen-Impfung wird SARS-CoV-2 also nicht AUS der Welt geimpft, wie es so mancher Polit-Darsteller behauptet hat, es wird durch Massenimpfung geradezu IN die Welt geimpft.

Da Politik, Pharmakonzerne und weite Teile des medialen Establishments sich auf einen unerbittlichen Impfkurs verlegt haben, den sie umso hysterischer vorantreiben, je offensichtlicher sein Scheitern wird, werden die Bevölkerungen auf unabsehbare Zeit mit unausgegorenen Impfstoffen traktiert, die das Virus de facto noch stärken und Nebenwirkungen nach sich ziehen, die in ihrem ganzen Ausmaß noch gar nicht erfasst werden können.

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