Die „mysteriöse Leberkrankheit“, bzw. Hepatitis, die sich Studien zufolge mit den Covid-Vakzinen in Verbindung bringen lassen könnte, hat drei weitere Kinder getötet. Dieses Mal in Indonesien. Die Mainstreammedien wollen jedoch weiterhin keine Verbindung herstellen.
Während die Mainstreammedien weiterhin aktuelle Studienergebnisse zu ignorieren scheinen und die „mysteriöse Hepatitis“ bei Kindern und Babys auf „bislang unbekannte“ Ursachen schieben, sterben immer mehr von ihnen an dieser Krankheit. Eine Krankheit, die von den Medien bislang am ehesten auf mögliche Adenoviren-Infektionen zurückgeführt wird. Inzwischen sind es Medienberichten zufolge mit Stand 1. Mai mindestens 228 entdeckte Fälle weltweit in 20 Ländern. Weitere 50 Fälle werden demnach untersucht. Und nun kamen zu dem bisher bekannt gewordenen daran verstorbenen Kind drei weitere Todesfälle in Indonesien hinzu – Kinder im Alter von 2, 8 und 11 Jahren.
Doch die zunehmende globale Verbreitung, der oben erwähnte Zusammenhang von Lebererkrankungen mit den experimentellen Covid-Vakzinen (insbesondere mit den mRNA-Vakzinen von Pfizer) und die globale Anwendung dieser Impfstoffe auch bei stillenden Müttern und Kindern scheint eine plausible Verbindung mit eben diesen durchaus zu erlauben. Eine Verbindung, die sich die Mainstreammedien offensichtlich nicht herzustellen trauen. Und dies, obwohl es entsprechende Hinweise dazu gibt und zudem die einzig große internationale Veränderung eben die Verteilung dieser umstrittenen Impfstoffe darstellt.
Zu den Symptomen, unter denen die betroffenen Kinder litten, gehörten demnach Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen – noch bevor ihre Lebern Anzeichen einer Entzündung zeigten. Die Kinder in Indonesien hatten außerdem Fieber, Gelbsucht, Krämpfe und Bewusstlosigkeit, sagte die Sprecherin des indonesischen Gesundheitsministeriums, Siti Nadia Tarmizi, gegenüber AFP. „Im Moment vermuten wir, dass es sich bei den Fällen um akute Hepatitis handelt, aber wir müssen bestätigen, dass sie nicht auf die bekannten Hepatitisviren A, B, C, D und Rb zurückzuführen sind“, sagte Tarmizi.