Studien verbinden mysteriöse Kinder-Hepatitis mit Covid-Impfungen

Bild: Freepik

Während sich die Gesundheitsbehörden weltweit Sorgen wegen der Ausbreitung einer „mysteriösen Hepatitis“ bei Kindern machen, zeigt eine Studie, dass dies mit den experimentellen Covid-Vakzinen zusammenhängen könnte.

Kürzlich erst berichteten wir darüber, dass sich unter Kleinkindern eine Leberkrankheit (Hepatitis) ausbreitet, über deren Ursprung sich die Gesundheitsbehörden und die Weltgesundheitsorganisation (WHO) angeblich noch nicht im Klaren sind. Bei Tests konnten den Berichten zufolge sämtliche bekannten Hepatitis auslösenden Viren ausgeschlossen werden, so dass man über die Ursache rätselt. In mittlerweile zwölf Ländern wurden entsprechende Fälle bislang bekannt, mit (Stand 25. April) insgesamt 169 Fällen, wovon 17 eine Lebertransplantation benötigen und ein Kind bereits verstarb.

Nun berichtet das „The Daily Exposé“ unter Berufung auf zwei Studien darüber, dass diese nicht-virale Hepatitis auch durch die experimentellen Covid-Impfstoffe ausgelöst worden sein können:

„Eine frühere Studie, die in der zweiten Hälfte des Jahres 2020 im Auftrag von Pfizer durchgeführt wurde, ergab, dass der Inhalt der Covid-19-Injektionen und das Spike-Protein, das die Zellen einer Person zur Produktion anregt, nicht an der Injektionsstelle verbleiben, sondern mindestens 48 Stunden lang in allen Teilen des Körpers zirkulieren. Die Zeit, in der sie zirkulieren/akkumulieren, könnte jedoch viel länger sein, aber die Wissenschaftler, die die Studie durchgeführt haben, haben nur 48 Stunden lang Beobachtungen gemacht. Die höchste Konzentration der Covid-19-Injektion der Pfizer-Covid-19-Injektion wurde in der Leber festgestellt, wo nach 48 Stunden 16 Prozent der verabreichten Dosis zu finden waren.

Eine neue Studie, die am 21. April 2022 veröffentlicht wurde, kommt nun laut der Publikation zu dem Schluss, dass eine Covid-19-Impfung eine CD8-T-Zell-dominante Hepatitis auslösen kann. Einleitend schreiben die Studienautoren: „Autoimmunhepatitis-Episoden sind nach SARS-CoV-2-Infektionen und Impfungen beschrieben worden, aber ihre Pathophysiologie bleibt unklar. Hier berichten wir über den Fall eines 52-jährigen Mannes, der bimodale Episoden akuter Hepatitis zeigte, die jeweils 2-3 Wochen nach der BNT162b2 mRNA-Impfung auftraten, und versuchten, die zugrunde liegenden Immunkorrelate zu identifizieren.“

Zu den Ergebnissen schreiben sie in der Studie: „Die Analyse des Lebergewebes ergab ein Immuninfiltrat, das quantitativ von aktivierten zytotoxischen CD8-T-Zellen mit panlobulärer Verteilung dominiert wurde. Im Vergleich zu den Kontrollen wurde auch eine Anreicherung von CD4-T-Zellen, B-Zellen, Plasmazellen und myeloischen Zellen beobachtet. Das intrahepatische Infiltrat zeigte im Vergleich zum peripheren Blut eine Anreicherung von CD8-T-Zellen mit SARS-CoV-2-Spezifität. Bemerkenswert ist, dass der Schweregrad der Hepatitis im Längsschnitt mit einem aktivierten zytotoxischen Phänotyp peripherer SARS-CoV-2-spezifischer, aber nicht EBV-spezifischer CD8+ T-Zellen oder impfstoffinduzierter Immunglobuline korreliert.“ Dies lässt sie zu folgendem Schluss kommen: „Die Covid-19-Impfung kann eine ausgeprägte T-Zell-dominante immunvermittelte Hepatitis mit einem einzigartigen Pathomechanismus auslösen, der mit einer durch die Impfung induzierten antigenspezifischen geweberesidenten Immunität verbunden ist, die eine systemische Immunsuppression erfordert“.

Angesichts dessen, dass diese Fälle nur kurze Zeit nach der Freigabe der experimentellen Covid-Vakzine für Kinder auftraten, sowie dem Umstand, dass diese laut dieser neuen Studie eben eine solche Hepatitis auslösen können, kann man wohl kaum mehr von einem „Zufall“ sprechen. Vielmehr muss untersucht werden, ob es bei diesen ganzen Fällen einen direkten Zusammenhang mit den experimentellen Impfstoffen gibt und dann die entsprechenden Schlüsse daraus ziehen. Insbesondere auch deshalb, weil es auch sonst schon genügend Kinder gibt, die infolge der Verabreichung dieser mRNA-Gentherapien verstorben sind, während Covid-19 selbst für wohl 99,9x Prozent aller Kinder keine Lebensgefahr darstellt.

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