Gerald Markel: Die Impfpflicht wird am immensen Ausmaß der Impfschäden scheitern

Bilder: Hintergrund via freepik / BillionPhotos, G. Markel via Screenshot / YouTube

Buchstäblich jeder kennt inzwischen jemanden, der nach seiner Covid-Impfung gesundheitliche Schäden davongetragen hat, so Gerald Markel. In der Ärzteschaft wird nun ebenfalls offener über die Auswirkungen des Impf-Experiments gesprochen. Welche Repressalien die Regierung auch im Sinn haben mag, um die allgemeine Impfpflicht in Österreich doch noch durchzusetzen – sie wird am Widerstand der Bevölkerung scheitern. Weshalb sich die Menschen darüber hinaus selbst organisieren müssen und es nötig ist, einen initiativen- und parteiübergreifenden Friedensmarsch auf die Beine zu stellen, erklärt der Unternehmer in seinem aktuellen Kommentar.

Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel
(Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion)

Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Liebe Alle, ab heute bin ich beruflich für 10 Tage in unseren Nachbarländern Slowakei, Slowenien, Kroatien und Italien unterwegs. Wie schon die letzten zwei Jahre werde ich (wanns mi net sperrn?) mich als Travelblogger für die Situation bei Covid-Maßnahmen betätigen und Euch informiert halten. Diesmal jedoch werde ich besonderes Augenmerk darauf richten, wie die Stimmung in der Bevölkerung im Bezug auf den Stellvertreterkrieg in der Ukraine aussieht – ich bin gespannt, stay tuned. Bevor ich aufbreche, wollte ich noch zwei, drei Gedanken loswerden. Priorität ansteigend.

Nummer eins: Die Impfpflicht

Ihr wisst, ich bin felsenfest davon überzeugt, dass das Thema allgemeine Impfpflicht in Österreich gegessen ist. Ob der AdipositasTwin mit dem peinlichsten Bekleidungsgeschmack der Republik (hat den wer am Sonntag gesehen?) jetzt zur FÜNFTEN Impfung aufruft oder nicht, ob die Hysterikerinnen Pam und Bea vom Säugling bis zur Palliativstation jede Menschenseele vierteljährlich stechen wollen oder ob die Pharmanutten in Wissenschaft und Medien im Sommer Druck machen – es ist vollkommen egal. Die Impfquote wird bei Covid nie mehr über 50 Prozent liegen, vollkommen egal, was sie aufführen – und damit ist der Kampf um die Gesundheitsdiktatur entschieden. Und wie komme ich zu dieser Einschätzung? Die Impfschäden – buchstäblich jeder kennt wen, der sie hat. Erst gestern habe ich versucht, ärztlichen Rat und Hilfe für einen 42-Jährigen (!) aufzutreiben, der am Dritten fast gestorben wäre und seitdem regelmäßig mit Leberproblemen und zeitweise katastrophalen Blutwerten kämpft. Und was sagen meine Freunde Primarii und Doppeldoktor mit Professorentitel jetzt auf einmal? Originalton Primarius Prof. Dr. med:

„DAS IST ABSOLUT KEIN EINZELFALL – im Gegenteil, diese mysteriösen Fälle kommen zu Hunderten in unsere (Wiener) Kliniken! Es ist mittlerweile unter den Kollegen völlig unstrittig – die mRNA ist ein Experiment gewesen, das gerade spektakulär schiefgeht. Wir fangen auch alle schon an, öffentlich darüber zu reden!“

O-Ton Ende. Mein Fazit: Sie können lügen, Panikmache oder Zwang versuchen, sie können beschließen, was sie wollen – die Menschen werden nicht mehr mitgehen. Es wird weder Impfpflicht noch Lockdowns noch 2G, 3G oder irgendwelche Gs wegen Covid mehr geben. Punkt, Ende der Diskussion.

Nummer zwei: Die Teuerung und die Regierung

Da fängt die Diskussion gerade erst an! Ich kenne einen Teilnehmer der gestrigen Krisensitzung bezüglich Lebensmittelversorgung. Und der ist erschüttert. Wieder Originalton:

„Ich habe eigentlich immer gedacht, dass Du (gemeint ist mein Blog) wegen der Reichweite ziemlich übertreibst, was die Regierung und die Minister betrifft. Aber was ich da gestern gegenüber erlebt habe, ist unwahrscheinlich. Die (gemeint sind die Regierungsmitglieder, die gestern an der Krisensitzung dabei waren) sind vollkommen planlos und hilflos. Das war gestern eine Mischung aus Angst, Konzeptlosigkeit und peinlichsten, vollkommen inhaltsleeren Wortmeldungen. Die Arbeit und die Konzepte haben wir (gemeint die Vertreter von Handel, Landwirtschaft und Sozialpartnern) gemacht, die Kasperln waren Zuschauer ohne den geringsten Input und sind erst munter geworden, als es wieder vor die Journalisten ging. Es ist erschreckend, welches Personal unser Land führt.“

O-Ton Ende. Dem ist nichts hinzuzufügen – außer: Leute, schaut auf Euch selbst und Eure Mitmenschen. Das staatliche System ist von Inkompetenz, Gier und Ideologie überwuchert und wird in den kommenden Monaten völlig versagen. Wir müssen uns tatsächlich organisieren und in der Zivilgesellschaft Strukturen bilden, um diejenigen aufzufangen, die diesen Tsunami nicht überstehen können. Das System muss natürlich komplett neu aufgestellt werden, aber dies mit friedlichen und demokratischen Mitteln zu machen, das wird ein paar Jahre und etliche Wahlen dauern, bis dorthin müssen wir uns je nach persönlichen Möglichkeiten gegenseitig helfen. Die können es nicht. Sie können es ganz einfach nicht.

Nummer drei, das Wichtigste: Der Krieg und die Eskalation

Wir müssen so wie bei Covid die Meinungslage ändern. Wir müssen den medialen Mainstream übertönen und durch tägliche Arbeit die Richtung ändern. Ich weiß, ich bin überzeugt, dass die überwältigende Mehrheit der Menschen längst eingesehen hat, dass dieses Kriegsgeschrei, diese völlig einseitige Propaganda, diese ständige Eskalation nur in die ultimative Katastrophe führen kann. Aber wie die letzten zwei Jahre ist die öffentliche Meinung nicht die VERÖFFENTLICHTE Meinung. Und wie bei Covid müssen wir das ändern – im Großen und im Kleinen.

  • Im Kleinen durch Zivilcourage – sagt Eure Meinung laut und deutlich. Widersprecht den durchgeknallten Kriegsrhetorikern, die da vom Kampf für die Demokratie in der Ukraine reden, von Opferbereitschaft und Alternativlosigkeit. Wir müssen die Wörter FRIEDEN, WAFFENSTILLSTAND UND KOMPROMISSE wieder tagtäglich in die Diskussionen im eigenen Umfeld in Umlauf bringen. Die Eskalation MUSS AUFHÖREN.
  • Und im Großen bitte ich die Organisatoren der so erfolgreichen Mega-Demos gegen den Maßnahmenirrsinn hier öffentlich: Bitte vergesst persönliche Differenzen oder parteipolitische Unterschiede. Private Organisatoren, die MFG und die FPÖ – sie müssen jetzt alle zusammenarbeiten und eine MegaDemo für Frieden und Deeskalation auf die Beine stellen. Ein Friedensmarsch muss her, eine machtvolle Demonstration gegen Kriegstreiberei und Eskalation der Worte und Taten.

Ich bin zutiefst davon überzeugt , dass die überwältigende Mehrheit dies unterstützen will und wird – wir müssen es aber auch unübersehbar durch ein Menschenmeer zeigen.

PEACE IN OUR TIME. STOP WARMONGERING.
Wir lesen uns.
GM

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