Der gesundheitspolitische Sprecher der Grünen im Bundestag, Janosch Dahmen, mauserte sich in der sogenannten Pandemie schnell zum Klon von Karl Lauterbach, der der Bevölkerung konsequent schädliche Zwangsmaßnahmen auferlegte und wieder und wieder gefährliche Massenimpfungen durchdrückte. Auch jetzt gehört Dahmen zu den obersten Mahnern und Warnern und fordert eine Rückkehr zur Maske in ersten Bereichen sowie neuerliche Auffrischungsimpfungen. In Anbetracht der Konsequenzen der Corona-Politik muss man sich fragen: Wie krank will man die Bevölkerung noch machen?
Die Krankenstände sind regelrecht explodiert, die Immunsysteme unserer Kinder waren im Winter bereits mit ungefährlichen Erkältungsviren überfordert, plötzliche und unerwartete Todesfälle scheinen an der Tagesordnung, die rekordverdächtige Übersterblichkeit dauert an: All diese Entwicklungen kamen im Jahr 2021 in Gang und sind eine direkte Folge des wohl größten Politikversagens der letzten Jahrzehnte. Man mag darüber debattieren, welche Probleme in welchem Ausmaß direkt auf einzelne Corona-Maßnahmen sowie auf die experimentellen und nebenwirkungsreichen Gentherapeutika zurückzuführen sind, doch dass Zwangsmaßnahmen und Restriktionen die Gesundheit – allen voran das Immunsystem – der Bürger schwer beeinträchtigten, ist Fakt.
Vor diesem Hintergrund muss man sich schon sehr wundern, wenn Politiker wie Janosch Dahmen die Rückkehr zur Maske fordern und neuerliche Impfungen empfehlen. Erst einmal „nur“ im Gesundheitsbereich und für Risiko- bzw. „ältere“ Patienten, versteht sich – ganz besonders für jene, die ein geschwächtes Immunsystem haben. Vielleicht infolge der Corona-Maßnahmen und der riskanten mRNA-Impfungen?
„Klar ist doch, dass Menschen, die vorerkrankt sind, die kein gutes Immunsystem haben, die schon mit anderen Krankheiten im Krankenhaus, in der Arztpraxis im Pflegeheim zu kämpfen haben, dass die besonders verwundbar sind“, befand Dahmen jüngst gegenüber dem WDR. Besonders verwundbar auch gegenüber den negativen Effekten von Masken und Impfungen, muss man an dieser Stelle festhalten. Wer arbeitete in den vergangenen Jahren hart daran, die Zahl kranker und immunschwacher Menschen im Land drastisch zu erhöhen? Und wem sind die angerichteten Schäden offensichtlich noch nicht verheerend genug?
Der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Martin Sichert, kritisierte Dahmens Vorstoß scharf und warnte vor neuerlichen Krankheitswellen durch eine Rückkehr von schädlichen Maßnahmen:
„Kurz vor dem Herbst ist es wieder soweit: Die Ampel-Koalition schürt Panik vor Corona und Grippe. Dadurch sollen die Menschen zu unnötigen und schädlichen ‚Schutzmaßnahmen‘ gedrängt werden. Es sollte auch der Grünen-Fraktion bekannt sein, dass durch regelmäßiges Tragen von Masken das Immunsystem stark eingeschränkt wird. Sobald das Immunsystem dann mit Viren und Keimen in Kontakt kommt, kann es seine vollen Schutzmechanismen nicht entfalten – man wird schneller und häufiger krank. Erst vor wenigen Tagen hat die Deutsche Angestellten Krankenkasse (DAK) für das erste Halbjahr 2023 von einem ‚ungewöhnlichen‘ Höchstwert der Krankschreibungen ihrer Versicherten berichtet. Rund die Hälfte der bei der DAK versicherten Beschäftigten war in diesem Jahr bis Ende Juni mindestens einmal krankgeschrieben. Dies ist eine Folge der jahrelangen Corona-Maßnahmen, wie eben das Tragen von Masken.
Martin Sichert
Tatsächlich bringt das Tragen von Masken selbst bereits einen stetigen Kontakt mit verschiedensten Krankheitserregern mit sich, wie Studien belegten. Ist das für Immunschwache gesund? Auch die negativen Effekte der Impfungen auf das Immunsystem wurden durch Studien nachgewiesen. Impflinge sind für neue Varianten von SARS-CoV-2 sogar anfälliger als Ungeimpfte.
Es bleibt zu hoffen, dass die Bevölkerung sich nach der sogenannten „Pandemie“ gut überlegt, ob sie fragwürdigen Politiker-Empfehlungen und -Forderungen weiterhin kritiklos folgt.