Immer mehr Studien strafen die Politik Lügen: So unbedeutend ist CO2 für das Klima

Bild: Alones / freepik

Die Serie an Studien, welche untergeordnete Rolle Kohlendioxid in Sachen Klima spielt, reißt nicht ab. Immer mehr Wissenschaftler belegen mit ihren Arbeiten, dass die ganzen Dekarbonisierungsideen der Klimasekte schlussendlich völliger Schwachsinn sind. Wasserdampf und Wolkenbedeckung spielen hingegen eine sehr große Rolle. Wann begreift dies auch endlich die Politik?

Seit Jahrzehnten wird uns eingetrichtert, dass das Kohlendioxid in der Atmosphäre ein böses Treibhausgas sei, welches für die Klimaerwärmung verantwortlich sei und deshalb reduziert werden müsse. „Belegt“ wird dies mit der angeblichen Korrelation zwischen steigenden Temperaturen und dem wachsenden CO2-Gehalt in der Atmosphäre. Doch physikalisch betrachtet ist dies gar nicht möglich, wie eine neu veröffentlichte Studie verdeutlicht und damit auch frühere Studien anderer Wissenschaftler belegt.

Einerseits, so die Studienautoren, wird weniger als vier Prozent der langwelligen Infrarotstrahlung unserer Sonne von den sogenannten Treibhausgasen in unserer Atmosphäre absorbiert. Diese Gase können, so die Studienautoren, außerhalb ihres engen Infrarotfensters keine Wirkung haben. Demnach absorbiert der Wasserdampf insgesamt 84-mal mehr Strahlung als das CO2 und sogar 407.000-mal mehr Strahlung als Methan (CH4). Dies bedeutet auch, dass die ganze Klimapropaganda wegen der „furzenden Kühe“ kompletter Unsinn ist.

Mehr noch belegen die Forscher, dass in 42 Prozent der Zeit der letzten 50 Millionen Jahre eine negative Korrelation zwischen CO2-Gehalt und Temperatur vorherrschte. Das heißt, in dieser Zeit stieg die Kohlendioxid-Konzentration an, während die Temperaturen sanken. In vielen anderen Zeiträumen gab es trotz CO2-Veränderungen keine bei den Temperaturen bzw. trotz gleichbleibender CO2-Konzentrationen größere Temperaturschwankungen. In den letzten einer Million Jahren waren „87 Prozent der Verhältnisse negativ oder null oder nahe null“. Dies „widerspricht direkt der Klimawandel-CO2-Hypothese“, so die Forscher.

Schließlich konnten etwa 89 Prozent der Erwärmung im Zeitraum 1982-2018 auf den Rückgang der globalen Wolkenbedeckung zurückgeführt werden, der mehr Sonnenstrahlung auf die Erdoberfläche ermöglichte. Der Rest „könnte anderen Faktoren zugeschrieben werden, einschließlich des Treibhauseffekts, der auf Wasserdampf zutrifft“. Mit anderen Worten, aufgrund der Entkopplung von CO2 von der globalen Erwärmung (oder Abkühlung) spielt das Spurengas – wie ich schon in meinem Buch „Das CO2 ist nicht unser Feind“ dargelegt habe – effektiv keine bedeutende Rolle im Klimawandel.

Vielmehr zeigt es sich, dass eine Wiederaufforstung der Regenwälder in den Tropen längerfristig die beste Option ist. Mehr Regenwälder sorgen nämlich auch für einen stabileren globalen Wasserhaushalt und für eine erhöhte Wolkenbedeckung. Andere Studien, über die Report24 kürzlich erst berichtete, belegen ebenfalls, dass die Verringerung der Wolkenbedeckung in Europa während der letzten Jahrzehnte zu mehr Trockenheit und Hitze dort führte.

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