Illegaler 38-Jähriger Marokkaner vergewaltigt 67-Jährige – lächerliche Strafe droht

Symbolbild (C) R24/KI

Eine Tragödie, die das Leben einer Seniorin für immer veränderte, erschüttert die belgische Stadt Morstel. Vor einem marokkanischen Café wurde eine 67-jährige Frau Opfer eines brutalen sexuellen Übergriffs durch einen Mann, der sich illegal im Land aufhält. Der Fall zeigt nicht nur menschliches Leid, sondern auch, wie staatliche Institutionen dabei versagen, ihre schutzbedürftigsten Bürger zu schützen.

Mit zitternder Stimme schilderte die Anwältin des Opfers, Manon Cop, vor dem Gericht die alptraumhaften Momente: Der Täter “drückte seine Zunge in den Mund der Frau, begrapschte sie überall und hielt sie fest.” Nur das beherzte Eingreifen eines aufmerksamen Nachbarn, der die verzweifelten Hilfeschreie hörte und die Polizei alarmierte, bewahrte die Frau vor noch Schlimmerem – ein glücklicher Zufall in einer Kette von behördlichem Versagen.

“Er ist genau die Art von Täter, vor der Eltern ihre Kinder warnen”, erklärte Cop mit kaum verhohlener Wut. Während die Seniorin nun in psychiatrischer Behandlung ihre zerbrochene Seele zu heilen versucht, zeigt der Täter eine erschreckende Gleichgültigkeit. Sein Gesicht verrät keine Reue, seine Worte suchen nur Ausflüchte – ein verstörendes Bild menschlicher Kälte, das die Frage aufwirft, wie solche Personen ungehindert in einer Gesellschaft agieren können, die vorgibt, ihre Schwächsten zu schützen.

Übergriffe im Café

Der Vorfall ereignete sich am 18. Oktober des vergangenen Jahres. Das Opfer hatte mit Freunden in einem Café zu Abend gegessen und Alkohol konsumiert. Als ihre Begleiter gingen, entschied sie sich, noch etwas länger zu bleiben – ein fataler Entschluss.

Anwältin Cop beschrieb, wie der Täter “seine Chance sah. Er saß ebenfalls auf der Terrasse und bemerkte eine ältere, alkoholisierte Frau. Er näherte sich ihr, setzte sich an ihren Tisch und begann, sie zu belästigen.” Was folgte, bezeichnete die Anwältin als “die längste halbe Stunde im Leben der Frau”. Der Mann begrapschte sie, ergriff ihren Kopf, küsste sie gegen ihren Willen und drang mit seiner Zunge in ihren Mund ein. Er berührte ihre Brüste und Intimbereich, verursachte Schmerzen und hielt sie gewaltsam fest.

Die Seniorin wehrte sich verzweifelt, kratzte sein Gesicht und biss sogar in seine Zunge, während sie laut um Hilfe rief. Doch der Mann ließ nicht von ihr ab. “Es ist unfassbar, dass jemand seine perversen Fantasien so lange an einem öffentlichen Ort ausleben kann. Meine Mandantin war in Todesangst”, sagte Cop. Während des Übergriffs schrie die Frau verzweifelt: “Hilfe, ich werde vergewaltigt! Warum tut niemand etwas?” Als die Polizei eintraf, ertappten die Beamten den Mann auf frischer Tat. Sein Gürtel war geöffnet und seine Hose vollständig offen – ein eindeutiger Beweis für seine Absichten.

Gespielte Reue

Die belgische Zeitung HLN erhielt Zugang zu einem persönlichen Brief des Opfers, das nur mit dem Initial M. bekannt ist. Der Brief wurde im Gerichtssaal verlesen: “Sie haben mein Leben teilweise zerstört. Dies wird mich noch lange verfolgen. Ich hoffe, Sie bereuen Ihre Taten, aber ich kann Ihnen nicht verzeihen, was Sie mir angetan haben.”

Anwältin Cop bezweifelt jedoch, dass der Täter seine Handlungen überhaupt bereut. “Seine Entschuldigung war sehr glaubwürdig”, bemerkte sie sarkastisch. Sie verspottete seine Behauptung, er habe Alkohol getrunken und Kokain konsumiert: “‘Deshalb erinnere ich mich an nichts.’ So ist es leicht, Verantwortung zu vermeiden. Das Mindeste nach einer solchen Tat wäre eine Entschuldigung. Meine Mandantin leidet sehr darunter, dass sie nie eine ‘Entschuldigung’ erhalten hat.”

Angst und Albträume

Die Folgen für das Opfer sind verheerend: “Sie leidet unter Albträumen, hat oft Angst und fühlt sich ständig unsicher. Sie ist in übermäßigen Alkoholkonsum zurückgefallen und war bereits zuvor eine besonders verletzliche Frau. Ihr einziger Sohn starb 2009. Sie ist wieder in psychiatrischer Behandlung und wird nun auch isoliert, weil sie sich nicht mehr nach draußen traut.”

Cop beschrieb die körperlichen Verletzungen ihrer Mandantin an Oberschenkel, Lippe und Nase. Trotz ihrer starken Alkoholisierung während des Vorfalls kämpfte sie erbittert gegen den Angreifer und schrie, dass sie vergewaltigt werde. Der Angeklagte hat in Belgien keine Vorstrafen, erschien jedoch eine Stunde zu spät zu seinem Prozess, für den er einen Berber-Übersetzer benötigte, was die Verhandlung weiter verzögerte. Die Berbersprache wird hauptsächlich in Marokko gesprochen.

Der Beschuldigte, J.H., gab an: “Ich kann mich noch erinnern, dass ich etwas getrunken habe und in dieses Café ging. Normalerweise besuche ich ein marokkanisches Café in der Nähe, aber es war geschlossen. Diese Frau saß dort mit ihren Freunden. Irgendwann schloss das Café, und sie blieb allein zurück. Sie begann, mit mir zu sprechen und nahm meine Hand, woraufhin ich bei ihr blieb. Ich redete mit ihr, aber wir verstanden einander nicht. Ich begann, ihren Hintern zu berühren und küsste sie. Zu einem bestimmten Zeitpunkt begann sie zu weinen, und kurz darauf kam die Polizei.” Auf die Frage, warum sein Gürtel geöffnet war, antwortete er: “Es ist möglich, dass ich ihn vergessen habe, nachdem ich auf der Toilette war.” Der Staatsanwalt forderte eine vierjährige Haftstrafe. Der Prozess dauert an.

Ein weiteres zerstörtes Leben

Hinter den kalten Gerichtsmauern verbirgt sich die Geschichte einer Frau aus Fleisch und Blut, deren Vertrauen in die Menschheit zerstört wurde. Während Politiker in klimatisierten Büros über Migrationszahlen debattieren, sitzt eine 67-jährige Belgierin zitternd in ihrer Wohnung, wagt kaum noch, das Fenster zu öffnen. Ihre Tränen sind real, ihre Albträume quälend konkret. Die Narben auf ihrer Seele werden nicht durch wohlklingende Reden geheilt, während der Mann, der ihr Leben zertrümmerte, möglicherweise mit einer lächerlichen Strafe davonkommt.

Die Stimme des Opfers hallt nach: “Sie haben mein Leben teilweise zerstört.” Doch wer hört wirklich zu? Die Behörden, die es versäumten, illegale Migration wirksam zu kontrollieren? Die Gesellschaft, die wegschaut, wenn unbequeme Wahrheiten ans Licht kommen? Oder die politische Elite, die in ideologischen Schützengräben verharrt, während gewöhnliche Menschen die Konsequenzen tragen? Die Frau, die ihren einzigen Sohn bereits 2009 verlor, steht nun allein mit ihrem Trauma – ein Kollateralschaden eines Systems, das seine grundlegendsten Pflichten vernachlässigt.

Dieser Fall schreit nach Gerechtigkeit – nicht nur für eine einzelne Seniorin in Morstel, sondern für alle Bürger, die zu Recht erwarten dürfen, dass ihr Staat sie schützt. Die geforderte vierjährige Haftstrafe wirkt wie ein zynischer Witz angesichts eines zerstörten Lebens. Während die Gesellschaft über Toleranz und Offenheit philosophiert, sitzen reale Menschen mit realen Wunden in dunklen Zimmern und fragen sich, wann ihre Sicherheit wieder Priorität haben wird. Die Antwort auf diese Frage wird nicht nur über das Schicksal einer 67-jährigen Frau entscheiden, sondern über die moralische Integrität einer ganzen Nation.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: