#ichbereuedieImpfung: Twitter wird von negativen Erfahrungsberichten von Impflingen geflutet

Bild: freepik / prostooleh

Twitter ist zwar vor allem für seine linke und regierungshörige Blase bekannt. Diese hat dort in letzter Zeit allerdings wenig zu lachen: Nicht nur, dass immer wieder Rücktrittsforderungen gegen den von überzeugten Impflingen verehrten Karl Lauterbach trenden, auch der Hashtag #ichhabemitgemacht führte jüngst erneut zu immenser Empörung. Mit #ichbereuedieImpfung setzen nun auch noch Geimpfte eins drauf – wird hier doch allzu deutlich, dass die Mär des wirksamen und sicheren Covid-Schusses endgültig ausgedient hat.

Der Umgang auf Twitter könnte manch einen an alte Schulzeiten erinnern: Die Dümmsten sind zwar immer die Lautesten – aber am Ende sind es dann doch oft die Normalos, die sich durchsetzen. Während Linkstwitterer oftmals direkt an ihrer Fäkalsprache („Querficker“) sowie einer wahrlich beeindruckenden Argumentationsgewalt erkennbar sind („Lösch dich“) und entsprechend wenig Aufmerksamkeit verdienen, tummeln sich im restlichen Spektrum durchaus noch erwachsene Menschen, die an einem kommunikativen Austausch interessiert sind. Der Hashtag #ichbereuedieImpfung sorgt in dem sozialen Netzwerk seit Sonntag für reichlich Diskussion: Dort finden sich mittlerweile etliche Erfahrungsberichte von Menschen, die sich zwar gegen Covid haben impfen lassen, mit dieser Entscheidung aber keinesfalls im Reinen sind. Entweder, weil sie selbst unter Nebenwirkungen leiden oder Opfer von Impfschäden kennen, oder aber weil sie sich offen eingestehen, dass sie schlichtweg erpresst worden sind und gegen ihre Überzeugungen handelten.

Notaufnahme, anhaltende Schmerzen, Todesfälle im Bekanntenkreis

Eine Auswahl von Tweets zu Nebenwirkungen der Impfungen finden Sie hier:

Alles Lüge?

Tatsächlich will die narrativtreue Blase bei zwei Tweets (von Tausenden) Ungereimtheiten festgestellt haben: Die User schienen sich in anderen Tweets als ungeimpft zu bezeichnen, berichteten unter dem Hashtag allerdings von Nebenwirkungen ihrer Impfung. Das wirkt tatsächlich fragwürdig – allerdings kaum so fragwürdig wie die Reaktion der Impffanatiker, die daraufhin befunden haben, dass sämtliche Twitterer, die ihre negativen Erfahrungen schildern, lügen:

Betroffene haben für derlei Behauptungen wenig Verständnis:

„Ich wurde erpresst“

Andere Twitterer klagen nicht über Nebenwirkungen, stehen aber nicht hinter ihrer Entscheidung für den Schuss. Viele von ihnen sind durch den Arbeitgeber zur Impfung gezwungen worden, andere hofften schlichtweg auf die versprochene Normalität und wieder andere grämen sich, durch ihr Einknicken womöglich die Hetze und Diskriminierung gegen Ungeimpfte unterstützt zu haben.

Für all diese Menschen steht fest: Einen weiteren Impfschuss wird es für sie nicht geben – da können Impffaschisten schäumen und wüten, wie sie wollen. Das von der Politik befeuerte Narrativ hat den Realitätscheck nicht überlebt.

Unter den jeweiligen Tweets wird teilweise scharf diskutiert, ob die Betroffenen nicht „selbst schuld“ seien – in Wahrheit ist es aber höchste Zeit, dass die Gesellschaft soweit möglich wieder zusammenfindet, anstatt sich in Schuldzuweisungen zu verstricken. Ein Zusammenwachsen mit jenen, die jedes Opfer von Impfschäden als „Querficker“ bezeichnen oder als Lügner bezichtigen (und im Zweifelsfall Todesdrohungen gegen kritische Journalisten aussprechen), wird mutmaßlich niemals stattfinden – das muss es ganz sicherlich auch nicht, immerhin grenzen diese Personen sich selbst aus. Aber wenn sich der Rest der Menschen auf ein Grundmaß an Verständnis füreinander rückbesinnen könnte – ob geimpft oder ungeimpft, die Impfung bereuend oder nicht bereuend – wäre viel gewonnen. Immerhin gibt es längst schon genügend andere Probleme, die nur ein in weiten Teilen geeintes Volk lösen können wird.

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