In Großbritannien verzeichneten die Altersgruppen von 30 bis 44 Jahren eine wachsende Übersterblichkeit. Für die Anbieter von Lebensversicherungen ist dies eine finanzielle Herausforderung, zumal es die ganzen Berechnungen durcheinander wirft. Natürlich will wieder einmal niemand den experimentellen Genspritzen die Schuld daran geben.
Die britischen Lebensversicherer haben ein Problem. Ein großes Problem. Denn die ganzen Sterbetabellen, auf denen ihre Berechnungen für die Prämien und Auszahlungen beruhen, werden durch die steigende Übersterblichkeit auf den Kopf gestellt. Vor allem die Altersgruppen von 30 bis 34, 35 bis 39 und 40 bis 44 zeigen nämlich einen teils deutlichen Anstieg bei den überzähligen Todesfällen. In letzterer Altersgruppe stieg diese Zahl sogar auf ganze sechs Prozent. Laut „Bloomberg“ sorgt dies zusehends für Probleme in der Branche.
Report24 hatte bereits im letzten Herbst über die steigende Übersterblichkeit durch kardiovaskuläre Erkrankungen bei den 15- bis 44-Jährigen in Großbritannien berichtet. Nun beginnen sich eben auch die Lebensversicherer über diese Entwicklung zu beklagen. Denn diese spüren dies natürlich auch in ihren Bilanzen. Von den familiären Tragödien, die durch diese frühen Todesfälle ausgelöst werden, ganz zu schweigen. Doch offensichtlich will niemand auf den Elefanten im Raum – die Covid-Genspritzen – hinweisen.
In dem Bloomberg-Bericht heißt es (ohne Link zur entsprechenden Studie), dass die „Auswirkungen von Covid-19-Infektionen, zusammen mit den Belastungen des National Health Service (NHS)“ zu den Gründen dafür gehören könnten. Aber die experimentellen Covid-Impfstoffe? Darauf hinzuweisen wagt man sich ganz augenscheinlich nicht, obwohl mittlerweile unzählige Studien auf die das kardiovaskuläre System betreffende Nebenwirkungen der Genspritzen hinweisen. Wir haben eben erst über eine umfangreiche Studienanalyse dazu berichtet, welche natürlich vom Mainstream geflissentlich ignoriert wird.
Wie lange wird es wohl noch dauern, bis auch der Mainstream die Corona-Impfstoff-Narrative der Eliten über den Haufen wirft und endlich anfängt, das Ganze kritisch zu hinterfragen? Darf man überhaupt darauf hoffen, oder zündet man weiterhin nur mediale Nebelkerzen? Denn das Problem mit der Übersterblichkeit existiert weltweit – und vor allem in jenen Ländern, in denen es eine hohe Durchimpfungsrate gegen Covid-19 gibt.