Höllenfeuer ab 25 Grad: Tagesschau-Wetterkarten erheben Frühlingswetter zum Hitzeinferno

Symbolbild: R24 / KI

Im Zuge des Klimawahns ist selbst der Wetterbericht zum schlechten Witz verkommen. Während die Deutschen die ersten Frühlingstage genießen, erweckt man bei den Wetterkarten der zwangsgebührenfinanzierten Tagesschau den Eindruck, man würde vor Hitze vergehen: Temperaturen ab 23 Grad unterlegt man hier bereits rot, ab 25 Grad wählt man einen so dunkelroten Farbton, dass man sich an Verbrennungen 3. Grades erinnert fühlt.

Der deutsche Wetterbericht verkommt mehr und mehr zum Angstporno. Vertretern von Öffentlich-Rechtlichen und der Mainstream-Journaille scheint noch nicht bewusst geworden zu sein, dass das Herbeifabulieren einer stetigen Bedrohungslage sich spätestens seit Covid-19 in der Bevölkerung massiv abgenutzt hat. Die Erzählung, dass die Erde „abfackelt“ und die Menschen somit gefälligst eine „grüne Transformation“ über sich ergehen lassen sollen, ruft beim Großteil der Normalbevölkerung auch angesichts des stetigen Scheiterns der Klimamodelle nur mehr ein Augenrollen hervor.

Das hindert Verantwortliche beim Staatsfunk freilich nicht am Versuch, durch glutrote Wetterkarten weiter ein Bild konstanter Gefahr zu erwecken. Ab 22 bis 23 Grad Celsius färbt man die Karte bereits rot ein, bei Temperaturen über 25 Grad scheint man laut Farbgebung allmählich ernsthafte Verbrennungen befürchten zu müssen. Das kommt besonders albern, wenn man im Vergleich die Wetterkarten der Schweizer Kollegen sichtet: Hier nutzte man gelbe und hell orangefarbene Töne.

Obwohl die Temperaturen nach dem warmen Wochenende bereits wieder gefallen sind, entblödet man sich beispielsweise beim Berliner Kurier nicht, schon jetzt einen „Höllen-Sommer“ vorauszusagen. Man könnte meinen, die Menschheit befinde sich bereits mitten im Aussterben.

Echte Sommertemperaturen können dann auf Tagesschau-Wetterkarten in Bälde wohl nur mehr schwarz unterlegt werden. Ab 30 Grad kommt für die Deutschen mutmaßlich jede Hilfe zu spät und sie sind schlichtweg verbrannt – zumindest nach Ansicht des Mainstreams (und Karl Lauterbach, der im vergangenen Jahr auch mitten im betrüblichen Dauerregen von Hitzetoten fabulierte). Ob man so das Vertrauen in Öffentlich-Rechtliche und die Systempresse erhöht?

Lesen Sie auch unseren Artikel aus 2021: Deutsche Wetterkarten zeigen Hölleninferno ab 15 Grad Celsius

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