Hirnvenenthrombose: Wieder eine Krankenpflegerin in Deutschland nach Impfung verstorben

Bild: freepik / kjpargeter

16 Hirnvenenthrombosen nach Impfung, 4 Todesfälle

Die Impfungen mit AstraZeneca laufen wieder – obwohl allein in Deutschland mittlerweile 16 Fälle von Hirnvenenthrombosen nach der AstraZeneca-Impfung publik geworden sind. Vier Menschen sind daran bereits gestorben.

Zuletzt verstarb am vergangenen Samstag eine 55-jährige Krankenpflegerin in Kempten (Allgäu). Sie war am 3. März mit AstraZeneca geimpft worden; etwa eine Woche später soll sie unter schweren Symptomen gelitten und mit rasenden Kopfschmerzen ins Krankenhaus gekommen sein. Dort starb sie – mit Verdacht auf Hirnvenenthrombose. Die Mediziner in der Klinik erklärten, dass der Tod der Pflegerin „mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit“ im Zusammenhang mit der Impfung stehe.

Obwohl die Impfung als Ursache für die schweren Thrombosen längst nachgewiesen wurde und auch der Tod der Krankenschwester aus Zwettl bereits offiziell auf die Impfung zurückgeführt wurde, bestand die einzige Reaktion von AstraZeneca und der EMA bisher darin, der Packungsbeilage einen Warnhinweis hinzuzufügen. Karl Lauterbach sieht gar unverändert ein „hervorragendes Kosten-Nutzen-Verhältnis“ des Impfstoffes aus Sicht der Patienten…

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