Hirnblutung: Pflegerin in Kärnten nach zweiter BioNTech-Impfdosis verstorben

Bild: freepik / wavebreakmedia_micro

Unsicherheit wächst weiter

Die traurigen Meldungen über Komplikationen und plötzliche Todesfälle nach der Covid-Impfung reißen nicht ab. Nach dem Tod einer Krankenschwester sowie schweren Komplikationen bei zwei weiteren kurz nach der AstraZeneca-Impfung ist es jetzt der BioNTech-Pfizer-Impfstoff, der für Schlagzeilen sorgt: In Kärnten verstarb eine Pflegerin einen Monat nach der zweiten Dosis an einer Hirnblutung.

Bedenklich dabei: Die Hirnblutung könnte durchaus mit Blutgerinnungsstörungen in Zusammenhang stehen, wie sie infolge der Impfungen nun schon wiederholt festgestellt wurden. Die Folgen können lebensgefährlich sein – Professor Dr. Sucharit Bhakdi ruft daher dringend dazu auf, Untersuchungen durchzuführen, um einen möglichen Effekt der Impfstoffe auf die Blutgerinnung festzustellen, bevor mehr Menschen Schaden nehmen.

Die Gesundheitsbehörden geben ungeachtet dessen Entwarnung. Ein Zusammenhang mit der Impfung wird dort als unwahrscheinlich erachtet. Das Medium Heute zitiert einen „Insider“: „Sowas passiert einfach und ist trauriges Pech.“

Inwieweit der mögliche Zusammenhang der Covid-Impfungen mit Komplikationen und Todesfällen tatsächlich erforscht wird, ist kaum nachvollziehbar. Bei so viel Intransparenz ist die wachsende Unsicherheit in der Bevölkerung nicht verwunderlich.

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