Systemmedien erzählen die Geschichte so: Der junge Bürgermeister von Neuhofen an der Krems starb nach kurzer, schwerer Krankheit. Diese manifestierte sich so, dass der sympathische junge Vater während einer Gemeinderatssitzung einfach umfiel. Im Krankenhaus stellte man eine starke Gehirnblutung fest. Eine Lebensrettung war nicht möglich, der Mann starb wenige Tage später.
Ein Kommentar von Willi Huber
Christian Maurer, der nur 38 Jahre alte Bürgermeister von Neuhofen an der Krems, Oberösterreich, ist am vergangenen Montag, 21. März, während einer Gemeinderatssitzung zusammengebrochen. Im Krankenhaus kämpfte man um sein Leben, doch der Kampf war nicht zu gewinnen, die Hirnblutung nicht zu beheben. Am Samstag wurde der Gemeindepolitiker, ein äußerst kluger und kompetenter Mann der auf einen HTL-Abschluss und ein technisches Studium zurückblicken konnte, für tot erklärt.
Ist es inhaltlich oder gar moralisch korrekt, bei diesem Sachverhalt von einer „kurzen schweren Krankheit“ zu sprechen – oder geht es dem Staatsfunk ORF und anderen Medien wieder einmal darum, die drängenden Fragen nach dem „Warum“ schon im Vorfeld abzuschmettern? Speziell dem ORF scheint es außerordentlich wichtig zu sein, dass in keinem der mittlerweile dutzenden Fälle von Prominenten, die wegen diversen Thrombosen von heute auf morgen tot umfielen, zu viele Fragen gestellt werden.
Man beteiligt sich sogar mit Vehemenz an einer noch anhängigen Klage gegen Report 24, weil wir es gewagt haben, im Fall eines oberösterreichischen Gemeindearztes dieses Tabu-Thema anzusprechen. Dieser hatte drei der experimentellen Covid-Impfungen empfangen, bevor er mitten in der Ordination tot zusammenbrach.
Vertuschung statt Untersuchungen
Der Impfstatus des Bürgermeisters von Neuhofen waren zunächst nicht bekannt und werden aufgrund der ärztlichen Verschwiegenheitspflicht und der Datenschutzregeln sicherlich auch bei Anfragen nicht bekannt gegeben. Es gab aber klare Indizien, welche für vorhergehende Impfungen sprechen. So ist eine „vollständige“ Impfung in der Gemeinde Neuhofen eine Grundvoraussetzung bei der Besetzung neuer Stellen. Die Kommentare im Forum der Kronenzeitung sind aufschlussreich, aber auch kein letztgültiger Beweis. Nachtrag, 23:00 – inzwischen ist dieser Facebook-Eintrag (siehe Bild unten) aufgetaucht, der keinen Zweifel mehr offen lässt.
Die Fragestellung, die in jedem Fall erlaubt sein muss, ist: Wie oft sind in den vergangenen Jahrzehnten körperlich zuvor gesunde Männer unter 40 Jahren ohne Voranzeichen und ohne körperliche Anstrengung mit einer Hirnblutung umgekippt? Erinnern Sie sich an nur einen einzigen Fall vor 2020? Weshalb leiten die Behörden nicht in jedem dieser aktuellen Todesfälle sorgfältige Autopsien ein, um herauszufinden, was diesen bedauernswerten Menschen zugestoßen ist, die wenige Tage zuvor noch glücklich inmitten ihrer Lieben lebten?
So tragisch diese Fälle für die Familien der Verstorbenen auch sein mögen, die Frage muss nicht nur zulässig sein, sie muss sehr dringend gestellt werden: Woran sterben all diese Menschen? Die Beantwortung dieser Frage kann das Leben anderer Menschen retten. Es mag in einigen Fällen durchaus andere gesundheitliche Gründe geben, eine spezielle medizinische Vorgeschichte. Vielleicht haben viele der Menschen, die jetzt „plötzlich und unerwartet“ tot umkippen, genetische Gemeinsamkeiten oder eine sonstige Besonderheit, die sie besonders anfällig macht. Dies gehört untersucht und nicht verschwiegen, geleugnet und unter den Teppich gekehrt. Und es ist die ureigenste Aufgabe des Journalismus, solche Fragen zu stellen und auf Antworten zu bestehen.
Wir müssen Fragen stellen und wir müssen Menschenleben schützen!
Egal wie groß der Druck all jener sein mag, die eine Aufklärung verhindern wollen – man wird in manchen dieser Fälle auch die Frage stellen müssen, ob der Tod nicht zu vermeiden war. Wer an den sinnlosen Todesfällen junger Menschen eine Mitschuld trägt. Wer dafür zur Verantwortung zu ziehen ist und vor Gericht gestellt werden muss. Wer stattdessen lieber auf die wenigen Medien losgeht, die trotz massiver Widerstände und Repressionen noch den Mut aufbringen, diese Fragen zu stellen, ist Teil des Problems, das möglicherweise noch viele weitere Menschenleben kosten wird.
Dabei ist die Problematik, die hinter spontaner Thrombosenbildung bei mRNA Impfungen liegt, keineswegs neu oder exotisch. In diesem aktuellen Artikel haben wir herausgearbeitet, seit wann die Wissenschaft das Thema, auch unter „VITT“ bekannt, bereits diskutiert: Studie: Lungenthrombose und tiefe Venenthrombose bei 14-Jährigem nach Impfung. Neben Verstopfungen von Blutgefäßen, die in Folge zu Rupturen führen können, kommt die Eigenschaft der Impfstoffe, die Wände der Blutgefäße anzugreifen. Siehe beispielsweise: Studie: Spike-Proteine schädigen Gefäßsystem – auf ihnen basieren die Impfungen!
Hierzu ein aktuelles Zitat des Mediziners Dr. Josef Thoma:
Auch im Gehirn werden durch die Zell-Umprogrammierung Spike-Proteine hergestellt. Wir finden sie nicht nur in den hirnversorgenden Blutgefäßen. Es ist ein besonders bestürzendes Ergebnis der Reutlinger Arbeitsgruppe, dass eine eminent wichtige Schutzbarriere, welche als Bollwerk des Gehirns gegen schädliche Substanzen gedacht ist, nämlich die Blut-Hirn-Schranke, mühelos von dem injizierten Genmaterial überwunden wird. Mit anderen Worten: Selbst in den Organzellen des Gehirns der Geimpften werden Spike-Proteine produziert.
Dr. Thoma: Die impfbedingte Entzündung des Gehirns – Wer sich nicht wehrt, verliert
Es gäbe potenziell lebensrettende Untersuchungen
Ich kann nur alle Leser darum ersuchen, wachsam zu sein und daran mitzuwirken, dass all die Fragen gestellt werden, die dringend gestellt werden müssen. Das hat nichts mit Pietätlosigkeit zu tun, sondern mit der absoluten Notwendigkeit, weitere Fälle zu verhindern. Beispielsweise könnte man der Thrombosen-Problematik durch eine rechtzeitige Untersuchung der Gerinnungsfaktoren im Blut und der D-Dimere vorbeugen. Wahnsinnige Politiker raten davon ab, noch wahnsinnigere Ärztekammerfunktionäre drohen mit Strafen – obwohl diese Untersuchung außerordentlich günstig und lebensrettend ist. Selbst wenn wir mit unserer Vermutung falsch liegen sollten, wären solche Untersuchungen nach den Experimentalimpfungen für das Gesundheitssystem weitaus günstiger als der Testwahn, für den bereits über zwei Milliarden an Steuergeld verpulvert wurde. Fest steht, dass es den Hinterbliebenen nichts bringt, wenn irgendjemand eiskalt konstatiert, dass der Angehörige beispielsweise an einer äußerst seltenen Nebenwirkung verstorben ist. Jeder einzelne Fall von „äußerst selten“ ist ein Fall zu viel.
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