Am 19. Oktober berichtete die Epoch Times USA exklusiv über einen Sachverhalt, der das Zeug hat, Gerichtsverfahren hinsichtlich Impfungen und Nebenwirkungen weltweit zu beeinflussen. Der Mainstream schweigt – wir hingegen nicht: Pfizer soll laut kanadischen Behörden bei der Zulassung verschwiegen haben, dass sich in den Impfstoffen die DNA-Sequenz des im Tierversuch krebserregenden Simian Virus SV40 befindet. Mit etwas behördlichem Willen könnte man die Impfstoffe damit sofort stoppen.
Die Aufregung unter Fachleuten war weltweit groß, nachdem die Wissenschaftler Kevin McKernan und Dr. Phillip J. Buckhaults Anfang des Jahres beweisen konnten, dass die Gen-Impfungen von Pfizer DNA-Verunreinigungen aufweisen. Zunächst äußerte sich Health Canada darüber als „nicht besorgt“. Doch man bewies im Gegensatz zu vielen europäischen Ländern zumindest einen Rest Verantwortungsbewusstsein und prüfte nach. Epoch Times zitiert die kanadische Regierungsbehörde mit der Aussage „Health Canada konnte das Vorhandensein des Verstärkers anhand der von Pfizer übermittelten Plasmid-DNA-Sequenz im Vergleich zur veröffentlichten SV40-Verstärker-Sequenz bestätigen.“ (“it was possible for Health Canada to confirm the presence of the enhancer based on the plasmid DNA sequence submitted by Pfizer against the published SV40 enhancer sequence.“)
Die SV40-Virensequenz wird als Verstärker im Herstellungsprozess der mRNA-Impfstoffe benutzt. Sie verbleibt im fertigen Impfstoff. Durch die Funktionsweise von Plasmid DNA besteht der begründete Verdacht, dass die Impfstoffe entgegen der Beteuerungen der Hersteller sehr wohl in der Lage sind, das menschliche Genom nachhaltig zu verändern. Siehe: Plasmid-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen: Ein Skandal historischen Ausmaßes.
Bei SV40 handelt es sich eigentlich um ein Affenvirus, das aber auch Menschen infizieren kann. SV40 wurde erstmals 1960 in Zellkulturen von Nierenzellen von Rhesusaffen entdeckt, die zur Herstellung von Polio-Impfstoffen verwendet wurden. Von 1955 bis 1963 wurden vermutlich Millionen Menschen mit oralen und injizierbaren Impfstoffen geimpft und dabei mit SV40 infiziert. (B. H. Sweet und M. R. Hilleman: The Vacuolating Virus, S.V.40. In: Proceedings of the Society for Experimental Biology and Medicine, Wikipedia). Doch mit SV40 verunreinigte Impfstoffe wurden nicht nur im Westen verimpft, auch in der Sowjetunion und somit im gesamten Osten kam es bis 1981 zu dem „Unfall“. Studien wiesen darauf hin, dass SV40 eine krebsfördernde Wirkung bei Menschen haben könnte, vor allem bei Hirntumoren, Knochentumoren und Mesotheliomen. Es gibt infolge der Impfkampagnen zahlreiche Berichte über das Auftreten von Krebs, oft mehreren seltenen Krebsarten zugleich beziehungsweise dem gefürchteten Turbokrebs, wo die Erkrankung besonders rasch fortschreitet.
Um die Veröffentlichung von Epoch Times nochmals in der vollen Bedeutung zu erklären: Die Gesundheitsbehörde Kanadas hat bestätigt, dass die SV40 Sequenz in den Pfizer Impfstoffen enthalten ist, dieser Umstand aber bei der Zulassung verschwiegen wurde.
Kevin McKernan, ein ehemaliger Forscher und Teamleiter des Humangenomprojekts des Massachusetts Institute of Technology, sagte zu Epoch Times, er vermute, dass Pfizer das Vorhandensein der DNA-Sequenz aufgrund der Assoziation von SV40 mit Polio-Impfstoffen nicht offengelegt habe. Er sagte, es gebe zwar keine Beweise dafür, dass die Sequenz krebserregend sei, er habe jedoch Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen Integration in das menschliche Genom.
Epoch Times
Einer der Entdecker, Dr. Buckhaults, ist aber auch darum bemüht, die mögliche Panik in der Öffentlichkeit kleinzuhalten. Dies begründet er damit, dass nicht das gesamte Genom von SV40 enthalten wäre, das „ein erhebliches Krebsrisiko birgt“, sondern nur ein kleines Stück, dessen Krebsrisiko zwar nicht bei null, aber sehr niedrig liegen würde. Zum vollständigen Genom wurde im Jahr 2004 diese Studie veröffentlicht, die zum Schluss kommt, dass SV40 bei Menschen „unter natürlichen Bedingungen“ zu Krebs führen kann. Was Buckhaults in seinen Ausführungen nicht erwähnt bzw. übersieht, ist der Umstand, dass sich Billiarden von Kopien in einer mRNA-Impfung befinden können und bei dieser Zahl aus einem „kleinen Risiko“ sehr schnell ein sehr großes Risiko entwickeln kann. Hinzu kommt der Umstand, dass mehrere Teile der Impfung, vor allem die Spike-Proteine selbst, im gesamten Körper schwere entzündliche Reaktionen hervorrufen. Ein Immunsystem eines Körpers, der im Prinzip im gesamten Blutkreislauf und in Organen damit beschäftigt ist, Entzündungen zu bekämpfen, hat möglicherweise keine Kraft mehr, unerwartete Krebserkrankungen zu attackieren.
Ein anderer Experte, Dr. Dr. Patrick Provost, Professor in der Abteilung für Mikrobiologie, Infektionskrankheiten und Immunologie an der medizinischen Fakultät der Universität Laval, beschreibt gegenüber der Epoch Times die Problematik anders: Laut ihm besteht die Gefahr der SV40-Enhancer im Impfstoff in ihrer möglichen Integration in das DNA-Genom einer Zelle. „Alles, was es braucht, ist eine einzige Integration an der falschen Stelle in einer einzelnen Zelle, um einen Krebsprozess auszulösen und einen Menschen zu töten“. Provost ist der Ansicht, dass vollständige Sequenzen in den Impfstoffen enthalten sein können, da Buckhaults 100 Basenpaare lange Sequenzen gefunden hat. Die SV40 Enhancer-Sequenz wäre nur 72 Basenpaare lang. „Die Chance ist relativ hoch.“ Dies bestätigt auch Dr. Lindsay, Ph.D. in Biochemie und Molekularbiologie von der University of Texas Graduate School of Biomedical Sciences. Sie bestätigt, dass sich der SV40 Promotor überall niederlassen könne, was das Risiko erhöht, dass dies neben einem Onkogen stattfindet.
Der bereits oben zitierte Mikrobiologe Kevin McKernan beschrieb die Verunreinigungen, die er in vier Proben der Pfizer Impfstoffe nachweisen konnte, im April 2023 in diesem Paper. Alle Proben enthielten SV40 Enhancer und Promotoren. Seiner Ansicht nach ergibt es überhaupt keinen Sinn, diese Sequenz zur Herstellung der Impfstoffe einzusetzen. Denn die Impfstoffe hätten ohnehin bereits einen anderen „Promotor“, welcher den offiziell erwünschten Zweck erfüllt. Das Vorhandensein von SV40-Promotoren sei besorgniserregend, auch wenn es sich nicht um das vollständige Virus handle. Denn würden sich diese in der Nähe von Onkogenen ins menschliche Genom integrieren, besteht das Potenzial, Krebs zu verursachen. Die Verwendung von SV40 würde nur Risiken in sich bergen, aber keinerlei ersichtlichen Nutzen.
Epoch Times richtete umgehend eine Anfrage an Pfizer, um herauszufinden, weshalb man das Vorhandensein von SV40 vor den Aufsichts- und Zulassungsbehörden geheim gehalten habe und ob dies vorsätzlich geschah, wie manche Experten vermuten. Bislang blieb die Anfrage unbeantwortet.
Health Canada hingegen äußerte sich dahingehend, dass trotz des Nachweises des Vorhandenseins der nicht deklarierten Gensequenz „das Risiko-Nutzen-Profil weiterhin die Verwendung des Pfizer-BioNTech-Impfstoffs nahelegt.“ Dies bedeutet, dass die Behörde die Täuschung tatenlos hinnehmen möchte – anstelle auf die für viele Menschen naheliegendste Handlung zu setzen: den sofortigen Stopp der Verwendung.