Hat er die Regierung verseucht? Habeck nach Österreich-Besuch an Corona erkrankt.

Bild: Habeck via Michael Brandtner, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons, Glühbirne via freepik / pvproductions

Der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister Habeck (Grüne), von seiner berühmten Parteikollegin Baerbock liebevoll „Schweinebauer“ genannt, befand sich vorgestern auf Staatsbesuch in Österreich. Dabei schüttelte er die Händchen von Great-Reset-Ministerin Edtstadler, Arbeitslosigkeitsminister Kocher, Blackout-Ministerin Gewessler und dem allseits geliebten Bundespräsidenten Van der Bellen. Sind sie alle nun verseucht?

Ein satirischer Kommentar von Florian Machl

Die österreichische Spitzenpolitik ist speziell mit der Türkis-Schwarz-Grünen Bundesregierung dafür bekannt, sich nur mit Experte zu umgeben. Ein international anerkannter Top-Experte für eh alles, „ich verdiene super viel Geld“-Habeck, besuchte am 12. Juli Wien. Weil er so ein kluger Junge ist, scharten sich die heimischen Politgrößen um ihn wie die sieben Zwerge um Schneewittchen. Und ähnlich wie Schneewittchen fiel Habeck dann am nächsten Tag auch um. Zumindest aber fiel er flach – denn er wurde auf die schrecklichste Seuche der Menschheitsgeschichte positiv getestet. Somit ist gesichert, dass er in wenigen Tagen seine produktive Arbeit für die deutsche Bevölkerung wieder aufnehmen kann – das haben Killerseuchen so an sich.

Auch der fürchterlich vulnerable Kettenraucher aus der Hofburg, Van der Bellen, wurde von Habeck verseucht. Im März gab es um den alten Herren noch ein Riesendrama, er musste Termine absagen da er Kontakt mit einer infizierten Person hatte. Und heute? Unser bestes und unabhängigstes Kleinformat schreibt:

Ob nun weitere Ministerkolleginnen und -kollegen Koglers in die Quarantäne folgen müssen, weil sie Kontakt mit Habeck hatten, bleibt abzuwarten. Dem Vernehmen nach soll Habeck vor seinem Besuch in der Hofburg noch negativ gewesen sein.

Krone, 13.7.2022

Quarantäne bei der tödlichsten Seuche aller Zeiten? Das bleibt den Bürgerlein überlassen. Unsere Führungsfiguren haben für derlei Schabernack keine Zeit mehr. Das könnte ein klitzeklein wenig darauf hinweisen, dass selbst unter den Reichen, Schönen und Regierenden keiner mehr so richtig an die Todesgefahr glauben möchte. Um nicht als rechtsrechte Schwurbler dazustehen, wurden aber schon wieder Millionen Tests und Impfungen bestellt und die ersten Maskenpflichten verhängt. Für Bürger und Steuerzahler, versteht sich.

Wen würde man in Zeiten der Not um seine wichtige und wertvolle Meinung fragen, wenn nicht den Deutschgrünen Habeck? Und es hat sich ausgezahlt. Vor Blackout-Ministerin Gewessler erklärte er den staunenden Menschen: „Düstere Tage“ stünden bevor, doch das „müsse nichts Schlechtes sein“. Zumindest nicht für ihn und seinesgleichen und auch nicht für die sieben Politzwerge in Österreich. Sie alle sind gut versorgt, ganz egal ob die Bevölkerung noch zu essen hat oder sich Treibstoff und Heizung leisten kann. Man müsse die Krise eben „auch als Chance“ sehen, so Habeck. In Sri Lanka haben die Menschen ihre Chance jedenfalls bereits ergriffen.

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